1. Meine kleine Schwester Teil 2


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... wobei sie langsam aber sicher das Tempo erhöhte. Nun wurde sie mutiger und fing an meinen Schwanz zu küssen, zuerst am Schaft rauf und runter und dann auch auf der Eichel wo sie auch noch ihre Zunge ins Spiel brachte. Sie leckte erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz hoch und runter und wieder an der Eichel, wo sie auch die kleinen Tröpfchen ableckte. „Hm ein bisschen salzig, aber nicht schlecht“ hörte ich sie gurren. Dann nahm sie noch meinen Sack in die Hand und fing auch an diesen zu massieren. Nach einer ganzen Weile gab ich ihr dann zu verstehen, dass wenn sie weiter machen würde ich nicht merh lange brauche, was ihr Vorhaben in eine weitere Zukunft verschieben würde. Sie verstand mich scheinbar, denn sie arbeitete sich wieder nach oben und blieb bäuchlings auf mir liegen, mit meinem Schwanz an ihrem süßen kleinen Po.
    
    „Und was nun?“ fragte sie mich. „Entweder wir machen das so, wie Chrissie gestern, oder ich werde mich auf dich legen und es nach der alten Art und Weise in der guten alten Missionarstellung tun, das kannst du dir aussuchen.“ „Ich glaube es ist besser, wenn du das machst, ich glaube ich traue mich das nicht.“ „Wilst du es denn überhaupt noch“ fragte ich vorsichtshalber. „Doch, doch natürlich, es ist herrlich hier mit dir“ versicherte sie mir schnell, aber dennoch bemerkte ich ihre Angst. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin ganz vorsichtig und wenn es zu viel für dich wird hören wir einfach auf o.k. ?“ Sie nickte nur und legte sich mit einem ...
    ... mulmigen Gefühl auf den Rücken. „Du brauchst übrigens auch keine Angst zu haben, ich nehme die Pille“ meinte sie noch schnell, bevor sie die Augen schloss und auf den Beginn zu warten schien.
    
    Nun war es an mir, ich beugte mich über sie und begann sie erneut zu küssen, ganz leicht, ganz vorsichtig. Dann streichelte ich sie ganz zärtlich übers Haar, über den Hals, ihre Brust bis hinab zu ihrem Schoss. Dort strich ich noch eimal vorsichtig durch ihren Schlitz und machte kurz Halt am Kitzler, den noch ein wenig bearbeitete, um sie lockerer zu machen.
    
    Dann war es soweit, ich legt mich vorsichtig auf sie und drückte mit meinem Knie ihre Beine auseinander. Auch hier merkte ich noch die Verspannung, die in ihr herrschte. Ich küsste sie wieder und immer wieder, bis ich merkte, dass sie bereit war. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Döschen und schob ihn langsam aber stetig hinein. Erst als vorerst Schluss war hielt ich kurz inne und drückte aber kurze Zeit später weiter. Ich sah in Lauras Gesicht und sah, das sie die Augen zukniff, da sie vermutlich Schmerzen hatte und ließ kurz nach. „Mach weiter“ sagte sie, „mach weiter, bevor ich keinen Mut mehr habe.“ Ein kurzer Stoß ein spitzer Schrei und es war vorbei. Ich wartete einen kurzen Moment, damit sie sich erholen konnte und begann dann leicht in ihr hin und her zu stossen. So langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge und ein wohliges Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Oh ist das herrlich“ sagte sie, „ich glaube ich könnte ...
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