Das Klassentreffen Teil 1
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: charlie111
... von damals im Kopf.
Halblange, braune Haare, eine dicke Brille und immer etwas ungepflegt in ihren selbstgestrickten Sachen aus der Boutique "Mama". Ich hatte
sie damals nicht wirklich für interessant gehalten, eher als schüchterne Schülerin , die eigentlich von allen Schülern (ausser mir) gehänselt und auch verarscht wurde,- alleine schon wegen Ihrem Bauch-und Brustumfang,den Fensterscheiben als Brillengestell.
Sie tat mir einfach leid , ein wirkliches interresse hatte ich an Daniela eigentlich nie , aber trotzdem war ich öfters bei Ihr zu Hause zu Besuch und wir halfen uns gegenseitig mit den Hausaufgaben.
Näher kamen wir uns in dieser zeit eigentlich nicht ,unsere Freundschaft wenn man das so nennen konnte bezog sich alleine auf Schulische Angelegenheiten und ich verhinderte auch einige male die Bösen streiche meiner Schulkammeraden gegenüber Daniela , so wurde ich schnell als Looser hingestellt , aber ich nahm es mit Humor ,denn wenn ich mich nicht darüber ärgerte dann hatten meine Schulkammeraden keinen "Zündstoff"
Aber nun wieder zurück in die heutige Zeit:
Irgendwann hatte ich mich durch all die Schulkameraden durchgequatscht und nun stand ich ihr gegenüber, sie lächelte mich freundlich an und
ich stellte sofort fest, dass die Brille verschwunden war und ihre Haare wohl mindestens über die Schultern reichen mussten. Sie war sehr
sportlich-elegant gekleidet und ihr dicker Wintermantel mit Schal und Wollmütze ließ ihre Figur nur erahnen. Sie ...
... hatte deutlich weniger auf den Rippen, als in meiner Erinnerung und ihre Stimme klang nicht mehr so quitschig wie damals, eher sexy-sonor.
Wir unterhielten uns angeregt und bereits zum dritten mal an diesem Nachmittag erzählte ich meine Lebensgeschichte und lauschte ihrer, Sie hatte nach der Schule eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht und war anschließend einige Jahre in einer Kinderklinik beschäftigt, dann machte sie eine Fortbildung zur Hebamme und arbeitete jetzt als Familienhebamme für die Stadt.
Sie hätte fast geheiratet, doch der Mistkerl ließ sie kurz vorher sitzen, wegen einer Anderen. Ihr Lachen, ihr Mund und ihre sanfte Stimme
faszinierten mich und nach dem vierten Becher Glühwein, schon etwas angeheitert gestand sie mir, dass in unserem letzten beiden Jahren als ich mit Ihr zu Hause büffelte irrsinnig in mich verliebt war, doch ich hatte sie nie eines Blickes gewürdigt. Das Gedränge auf dem Weihnachtsmarkt wurde immer schlimmer und ohne das wir es verhindern konnten, standen wir plötzlich sehr eng zusammen und Daniela hielt sich an mir fest, weil sie sonst ein Drängler umgeworfen hätte. Ich legte meinen Arm um sie, um sie zu stützen. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Wange, ihre Hand an meinem Rücken und ihre Rundungen, die sich gegen meinen Körper pressten. "Wollen wir woanders hingehen, hier ist es so voll und laut?", fragte sie mich, ohne sich aus meinem Griff zu lösen.
Ich nickte nur und ohne einen ...