1. Das Klassentreffen Teil 1


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Grosse Titten, Autor: charlie111

    ... Abschiedsgruß verließen wir Arm in Arm den Marktplatz.
    
    Wir liefen ohne jede Absprache durch das abendliche Getümmel der Stadt und als wir den Marktplatz hinter uns gelassen hatten, dirigierte sie mich sanft in eine kleine Einkaufspassage, an deren Ende sich ein kleines Cafe befindet. Wir steuerten ein freien Tisch in der Ecke an und ich half Daniela aus ihrem Mantel, was da zum Vorschein kam, hatte ich nicht erwartet. Mein Blick wanderte von ihren Beinen, die in hohen, schwarzen Stiefeln steckten hinauf, streiften ihre wohldefinierten Oberschenkel und musterten ihren flachen Bauch, der von einem dunklen Stretchstoff bedeckt wurde. Dann allerdings blieb ich, und ich weiß nicht genau, ob ich einen offenen Mund dabei hatte, an ihren herrlichen großen Brüsten hängen. Der Stretchstoff verhüllte nur die Haut, jedes Detail ihrer großen Brüste reckte sich mir entgegen. Der etwas knappe BH zeichnete sich deutlich ab und an ihrer rechten Brust schien er verrutscht zu sein, denn ihr Nippel drückte sich überdeutlich in den dünnen Stoff. Nach einer halben Ewigkeit konnte ich mich mit meinen Augen von Ihr lösen und mir fiel wieder der T-Shirt-Spruch ein, den ich im Sommer oft bei jungen Frauen lesen konnte; "Ich habe auch Augen - du Arsch!" Ich wurde nicht enttäuscht, was früher hinter dicken Brillengläser schlummerte, entpuppte sich heute als ein tiefer, dunkler See in den man einfach nur eintauchen möchte. Ihr dezentes Make-Up unterstrich ihre feinen Gesichtszüge und wieder fragte ...
    ... ich mich, ob das die gleiche Daniela war, die zwei Reihen vor mir saß.
    
    Ihre dunklen Haare fielen aus ihrer Mütze und meine Vermutung wurde bestätigt. Sie waren mehr als schulterlang.Ihre schlanke Figur wurde an den richtigen Stellen durch ihre beeindruckenden Rundungen akzentuiert, und ihre rauchige Stimme sorgte dazu noch für den Hauch Erotik. Vor mir stand die Verkörperung der Verwandlung des hässlichen Entleins genauso wie in den vielseitigen Märchen.
    
    Da saß ich nun, völlig verdattert dieser Traumfrau gegenüber und lauschte ihre Stimme. Dem rollenden "R" und dem gehauchten "O". Ich klebte an ihren Lippen, sah ihre Zähne dahinter glänzen und ließ meine Augen immer wieder in ihr aufregendes Blickfang abgleiten. Völlig ungeniert erzählte sie mir von unserer Abschlussfahrt, und dass sie sehr traurig war, als ich wegen eines Blinddarmdurchbruches einen Tag vor der Abreise in das Schullandheim ins Krankenhaus eingeliefert wurde und ich nicht an der Freizeit teilnehmen konnte, denn da hatte Sie sich eigentlich vorgenommen mich etwas bestimmtes zu fragen, ob ich mir vorstellen könnte mehr als nur eine gute Freundschaft mit Ihr einzugehen. Das wäre ja endlich ihre Chance gewesen, das vielleicht mehr daraus wurde aber leider hatte mein Aufenthalt im Krankenhaus Ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht und später hatte Sie keinen Mut mehr mich zu fragen da langsam der Schulabschluss und die Ausbildung bei mir anstand.
    
    Bei dieser Erzählung war sie mir über den Tisch sehr ...
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