Das Klassentreffen Teil 1
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: charlie111
... sollte noch geiler werden, denn alles was ich jetzt wollte, war eine unvergessliche Nacht mit ihr zu verbringen. Aber nicht einfach nur Ficken, sondern der volle Genuss in allen Varianten. Doch wieder kam es anders...
Ganz langsam arbeitete sich meine Zunge über die Bauchdecke nach oben, meine Nase stieß gegen ihren BH, den hatte sie ja immer noch an. Ich spürte das kalte Metall des Verschlusses zwischen ihren Brüsten und freute mich über diese Variante. Mit flinken Fingern schob ich den Haken durch die se und sofort sprangen die Hügel auseinander, natürlich benötigen diese Dimensionen halt und wenn dieser verloren geht, dann wirkt die Schwerkraft. Doch zu meiner Überraschung hatte sie enorm festes Gewebe, ich schob meine Hände unter den BH und schob ihn langsam nach oben weg, er segelte neben ihr zu Boden. Diese gewaltigen Massen aus geschmolzener Lust versetzten mich in einen erneuten Rausch, hatte ich doch immer davon geträumt, einmal eine Frau mit solch großen Möpsen verwöhnen zu dürfen.
Passend zu dem Volumen waren ihre Nippel dick und rund und reckten sich meinen Fingern lustvoll entgegen. Ihr Warzenhof hatte eine dunkelbraune Farbe, fast kreisrund und handtellergroß mit kleinen Pigmentflecken. Welch eine Pracht und sie schien es zu genießen, dass ich nicht genug bekommen konnte von diesen Prachthügeln. Spätestens jetzt musste ich mir meinen "Dicke Titten-Fetisch" eingestehen. Mit beiden Händen erforschte ich das weiträumige Terrain, spielte mit den Nippel, ...
... zwirbelte zwischen den Fingern, tastete die Rundungen vorsichtig ab - mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Ich konnte nicht anders, ich musste mein Gesicht in das Tal zwischen den Bergen versenken, spürte Ihren schnellen Herzschlag und kostete das Salz auf ihrer Haut. Jeden Zentimeter dieser erotischen Hügellandschaft wollte ich mit meinen Händen, den Lippen und meiner Zunge erobern, die Gipfel erklimmen, und dann an diesen herrlichen Knospen am oberen Ende mich festsaugen. Ich konnte einfach nicht aufhören und wollte es auch nicht, aus Angst es könnte dann für immer vorbei sein. Daniela bediente während meines Gipfelsturms wieder an meiner Gurke, vor Lust in voller Länge erstarkt, konnte sie mit beiden Händen das Rohr umfassen, spielte zärtlich mit meiner Eichel, wichste den Schaft und ließ meine Eier einen wilden Tanz in ihrem Beutel vorführen.
Es war ein wunderbares Gefühl. Einige Zeit spielten wir so miteinander, unsere Lust war fast nicht mehr zu steigern, doch keiner wollte den ersten Schritt zum unvermeidlichen gehen. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einer wahren Kussorgie, sanfte Bisse in die Lippe, auf die Zunge und wilde Hetzjagden der Geschmacksmuskeln wechselten sich ab. Wir waren wie im Rausch. Doch plötzlich unterbrach Daniela: "Entschuldige bitte kurz...", lächelte und ließ mich nackt im Flur stehen. Sie ging ins Bad, ich hörte die WC-Spülung und dann das Wasser plätschern. Ich folgte ihr und spürte, wie sich auch bei mir die Blase meldete. Sie stand am ...