Das Klassentreffen Teil 1
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: charlie111
... holte einen elektrischen Haartrimmer hervor: "Wir machen nicht alles weg, das pickst sonst so unangenehm, ich stutzte nur den Urwald zurecht." Sie ging vor mir in die Hocke, umfasste mit einer Hand zärtlich mein Rohr und begann die Haare vorsichtig zu entfernen, erst jetzt fiel mir auf, welch üblen Busch ich mit mir herumtrug. Die Haare fielen zu Boden und das Wasser nahm sie gleich mit zum Abfluss, wo sie sich sammelten. Zuerst legte sie den Pint auf die rechte Seite und scherte die Freigelegte Zone, dann links, bevor sie ihn nach oben bog und von der Eichel zum Sack die Haare stutzte. Jeden Millimeter der empfindlichen Haut bearbeitete sie sorgsam, entfernte jedes Haar. Ich wusste gar nicht, dass eine Intimrasur so anregend sein kann, denn ganz ungewollt wichste sie mit ihrem Tun meinen Schaft und die Säfte versammelten sich langsam, aber unaufhaltsam in den Leitungen und wollten heraus. "Daniela, ich glaube ich muss gleich abspritzen", presste ich stöhnend hervor. Sie lächelte nur. "Lass mich nur machen...", sie war gerade dabei die Haare zwischen Schwanz und Bauchansatz zu trimmen, da drückte sie direkt an der Schwanzwurzel fest zu, ein Stich durchzuckte meinen Körper und der Drang meinem Sperma die Freiheit zu schenken ließ nach. Sie nahm die Handbrause und stellte den Strahl auf Massage. Das Wasser spülte die Haare hinweg und sorgte für Gefühle, die ich bis dato nicht kannte. Das Wasser massierte meinen Schwanz, die Eichel und ließ die Eier im Beutel springen. Wieder ...
... stieg das Verlangen, alles aus mir heraus zu schleudern. Daniela muss das gemerkt haben, denn sie stülpte ohne Vorwarnung ihre samtigen Lippen über meine Eichel und fing an wie wild zu saugen, ihre Finger wichsten meinen Schaft und dann passierte es. Ein erster heftiger Schwall meines heißen Lendensaftes spritzte in ihren Rachen, ich konnte sie nicht mehr vorwarnen, doch sie schluckte jeden Tropfen der Liebeslava. Sogar die zweite und dritte Ladung nahm sie in sich auf. Ich war überrascht und erregt, damit hatte ich nicht gerechnet. Es wurde noch ein langes, sehr anregendes Duschen...und doch hatten wir uns noch nicht vereinigt.
Doris verließ mit leichtem Frösteln das Badezimmer, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und sie ging in einen Nebenraum. Ich verließ ebenfalls die Dusche, trocknete mich ab und folgte ihr in die noch unbekannten Räume. Überall war es dunkel und fast totenstill, ich sah in jedes Zimmer, doch erst im letzten Raum konnte ich erahnen, es war ihr Schlafzimmer, dass Daniela sich hier versteckt hatte. Kein Licht brannte und nur die schemenhaften Umrisse einer Person unter der Bettdecke brachten mich auf ihre Spur. Ich betrat das Zimmer und hob die Decke an: "Wo bleibst du denn so lange, ich warte ja schon ewig!" Ich schlüpfte unter die inzwischen warme Decke. Daniela hatte sich ein schwarzes Langes Seidennachthemd angezogen , darunter hatte Sie noch Ihren BH an wo Sie Ihre brüste aus den körbchen genommen hatte und Ihr Busen sah Geil und zum anbeissen in ...