1. Meine Au-Pair Mädchen Erfahrung


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Verführung Autor: Uncle G.

    ... Stadt an". Ich blickte aus dem Fenster und sah die Stadt an mir vorüber ziehen. Aus meinen Augenwinkeln sah ich, das Henri auffällig oft und lange in den Rückspiegel blickte. Ich dachte mir aber nichts dabei. Das änderte sich schlagartig, als er beinahe einen Unfall baute.
    
    "He, was ist los?" fragte ich. "Excuse moi, Chérie. Ich war wohl einen Moment abgelenkt und habe nicht auf die Straße aufgepasst". Jetzt dämmerte es mir, dieser Spanner gaffte mir die ganze Zeit auf meine Pflaume. "Halten Sie bitte kurz an, Henri. Ich glaube, mir wird hier hinten übel. Ich komme ,zu Ihnen, nach vorne.
    
    So wechselte ich den Sitzplatz und setzte mich auf den Beifahrersitz. Mein Rock war bereits so hoch gerutscht, das meine süße Spalte fast zu sehen war. Er fuhr los, musste aber als zu mir rüberschauen. "Ist was, Henri? Sie schwitzen ja. Nein, nein. Alles gut, ich sollte mal die Klimaanlage anmachen".
    
    Ich richtete die Düsen direkt auf meinen Schritt, es fühlte sich herrlich an wie die kalte Luft auf meine heiße Fotze wehte. Und es hatte noch einen weiteren Effekt. Mein Mösenduft verteilte sich im ganzen Auto. Das blieb auch Henri nicht verborgen, schnüffelte er doch wie ein Trüffelschwein.
    
    Endlich kamen wir am Zielort an, es war ein schönes Anwesen. Es lag etwas Abseits vom Schuss, die Ruhe gefiel mir. Ich mochte den Lärm der Großstadt nicht.
    
    Henri stellte mich vor: "So, das ist Zoe. Das ist meine Frau, Clara, mein Sohn Oliver und unsere süße Tochter Emma. Wir freuen uns, Dich ...
    ... kennen zu lernen Zoe. Die Freude ist ganz auf meiner Seite". Die kleine Emma rannte auf mich los und umarmte mich. Na, da hat Dich aber jemand direkt ins Herz geschlossen - nicht wahr Emma? Oui, mon mère. Und schau mal, wie hübsch sie ist". Ich errötete, bedankte mich aber artig bei ihr.
    
    "Oliver", sagte Henri. "Nimm bitte Zoes Koffer und zeige ihr ihr Zimmer. Oui, bien sur Papa. Folge mir bitte, ich zeige Dir Dein Zimmer". Er schritt voran, mit meinem Koffer in der Hand. Im ersten Stock zeigte er mir alles. "Hier ist das Schlafzimmer meiner Eltern, das ist Emmas Zimmer, hier ist das Bad und die Toilette, das ist meines und direkt nebenan ist deins". Er öffnete die Tür und wir betraten mein Domizil. "Wow, das ist ja schön. Und was man von hier oben für einen Ausblick hat, einfach wunderschön. Ja, das ist es wirklich. Ich lasse Dich jetzt erstmal alleine, Du möchtest Dich bestimmt etwas frisch machen und auspacken. Abendessen gibt es in einer Stunde, Mutter läutet dann die Glocke".
    
    Er verließ mein Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. Ich packte aus und verstaute meine Sachen im Schrank. Ich musste mal Pipi, also ging ich ins Badezimmer. Zu meiner großen Freude gab es sogar ein Bidet. Ich liebte diese Becken seit meiner Abschlussfahrt in Rimini, konnte man sich doch herrlich selbst befriedigen und anschließend ausgiebig reinigen. Schade, das es in Deutschland kaum welche gab - aber mein Duschstrahl schaffte das gleiche. Ich schloss ab, schob mein Röckchen nach oben und ...
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