1. Meine Au-Pair Mädchen Erfahrung


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Verführung Autor: Uncle G.

    ... setzte mich auf das Bidet. Es dauerte eine kurze Weile bis ein goldener Strahl aus meiner Muschi kam. Ich fing ein paar Tropfen auf und leckte meine Finger. Mein Natursekt schmeckte köstlich, es war ein weiterer meiner vielen Fetische. Ich drehte das Wasser an und lies es direkt auf meine Ritze sprudeln. Schon hatte ich meine Finger in mir und fickte meinen Schlund und meinen geschwollenen Kitzler. Ich brauchte noch etwas für meinen Arsch, also schaute ich mich um und griff mir eine Zahnbürste die in der Nähe lag. Rein in meinen Darm und los ging die wilde Fahrt. So schlingerte ich langsam meinem Höhepunkt entgegen als ich dachte, ich hätte einen Schatten durch das Milchglas Fenster der Badezimmer Tür gesehen. War wohl nichts, dachte ich, und setzte zum Endspurt an. Ich musste meine Lust unterdrücken und wimmerte leise vor mich hin als der Orgasmus einsetzte. Ich zog die Zahnbürste wieder aus meinem Arsch, reinigte den Stiel, bevor ich ausgiebig meine Genitalien säuberte. Jetzt fühlte ich mich wieder frisch und sauber.
    
    Zurück in meinem Zimmer zog ich ein Sommerkleid an und vergaß auch nicht das Höschen. Nur auf den BH, verzichtete ich. Sollte Henri doch ruhig meine scharfen Knospen durch den Stoff blicken. Es läutete, wie bereits von Oliver angekündigt, also ging ich die Treppe hinab und in den Speisesaal. Als alle beisammen waren, konnte mit dem Essen begonnen werden.
    
    Es gab kalte Küche, bei diesen Temperaturen auch durchaus sinnvoll, mit diversen landestypischen ...
    ... Spezialitäten. Auch ein guter Wein fehlte nicht. "Zoe, möchtest Du auch ein Glas Merlot?" fragte Oliver. Sehr gerne, aber nicht so viel. Ich vertrage nicht viel und bin dann schnell beschwipst. "Keine Sorge", lächelte er, ess etwas Käse dazu dann geht es schon. Ich befolgte seinen Ratschlag, doch hätte ich es eigentlich besser wissen müssen. Es kam, wie es kommen musste. Drei Gläser später war mir so schwindelig, das ich Oliver bat mich auf mein Zimmer zu bringen.
    
    Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen und mich an ihm festzuhalten. So wankten wir die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Er legte mich auf das Bett und fragte: "Zoe, brauchst Du noch etwas? Ja, ein Glas Wasser wäre vielleicht nicht schlecht. Ok, ich gehe Dir eins holen". Er ging raus, ich nickte augenblicklich weg. Als ich wieder zu mir kam, hörte ich zwei Stimmen. Ich öffnete leicht die Augenlider um zu sehen, wer da redete. Henri und sein Sohn Oliver standen vor meinem Bett. Was machten sie nur hier. Ich versuchte, ihrem Gespräch zu folgen.
    
    "Papa, sie hat es sich vorhin auf dem Bidet selbst gemacht". Aha, hatte ich doch richtig gelegen mit dem Schatten. "Hast Du alles aufgenommen, Sohn? Natürlich. Und auch die Kameras in ihrem Zimmer? Alle einsatzbereit". Na das waren ja zwei Schlawiner. Das könnte, durchaus, lustig werden. "Ich habe auf der Fahrt fast einen Unfall ihretwegen verursacht. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Muschi wenden, die sie so freizügig auf der Rückbank präsentierte. Lass uns einen ...
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