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Die Gespielin 09
Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypykarratu
... noch meine Haare und trug weinroten Lippenstift und etwas Rouge auf. Vor dem Spiegel kontrollierte ich noch einmal meinen Schlafzimmerblick, befand ihn für gut und ging ins Wohnzimmer zu meinen Helden. Das ich mit meinen Erscheinungsbild bei den Männern ins Schwarze getroffen habe, bestätigten sie mir mit ein paar Komplimenten, die mir sofort gemacht wurden als ich den Raum betrat. Aber das schönste Kompliment machten sie mir als ich mich zu ihnen auf mein Sofa setzte, und sie ihre Augen nicht mehr von mir lassen konnten. Die Gier war ihnen deutlich in Gesicht geschrieben. Sie betrachteten meine Beine, die ich auf der Couch ausgestreckt hatte. Ihr Augen ruhten in meinem Dekolletee, bohrten sich gerade zu durch den Stoff meines Shirts. Jede kleine Geste die ich machte fraßen sie in sich. Jeder von uns Dreien wusste was die Stunde geschlagen hatte. Doch blieb es an mir den ersten Schritt zu tun, denn außer ein wenig Smalltalk, kam von meinen Helden nicht sehr viel. Ich lenkte unser Gespräch noch einmal auf ihre Heldentat und erfragte was sie sich denn für eine Belohnung erhofften. Unschlüssig, welche Antwort ich denn erwartete, schauten sich diese zwei Casanovas an. Schließlich war es Thomas der einen Kuss von mir als angemessen betrachtete. Damit war ich natürlich einverstanden. Zuerst war Bernd an der Reihe. Immer noch saß er auf dem Sessel als ich mich zu ihm runter beugte und meinen Mund auf seinen presste. Seine Hände legte er auf meine Hüften, während ich ...
... ihn lang und intensiv küsste. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, das uns Thomas dabei ganz genau beobachtete wie unsere Zungen mit einander spielten. Ich machte mich von Bernd los und ging zu Thomas hinüber. Dabei hielt ich Bernd an der Hand fest und zog ihn aus dem Sessel. Ich beugte mich zu meinem starken Retter und küsste auch ihn, genau so intensiv wie ich Bernd geküsst hatte. Dieser stand dabei hinter mir und streichelte meinen Rücken und über meinen Po. Schließlich beendete ich den Kuss und zog auch Thomas aus seinem Sessel. Nun stand ich zwischen den zwei großen Männern. Ganz nah drängten sie ihre Körper an meinen. Bernd umfasste von hinten meinen Bauch und küsste dabei meinen Nacken und Hals. Thomas küsste mich auf den Mund. Seine Hände berührten zart meinen Busen. Ich drehte meinen Kopf zu Bernd. Küsse ihn. Unsere Zungen umschmeicheln einander. Thomas lüpfte mein Shirt über meine Brüste, presste sein Kopf in mein Dekolletee. Schiebt meinen BH zur Seite und seine Zunge spielt mit meinen längst steifen Nippeln. Ich hatte jeweils einen Arm um den Hals meiner Retter geschlungen und genoss ihre Zärtlichkeiten wie in Trance. Mein Shirt wird mir über den Kopf gezogen, dann fliegt der BH auf den Sessel. Sie schieben mich nach Hinten und ich komme auf dem Sofa zum sitzen. Mit geschlossenen Augen genieße ich die gierigen Münder die über meine Brüste herfallen. Sie saugen und lecken an ihnen. Zähne zwicken zärtlich meine Brustwarzen, Zungen umkreisen sie ...