Die Gespielin 09
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypykarratu
... Eine schöne tapfere Frau wird aus den Klauen ihres Peinigers befreit, und an das Erste was sie denkt ist, mit ihrem Helden zu schlafen. Ich hatte halt zwei Helden, und die saßen gerade in meinem Wohnzimmer und tranken Kaffee. Was lag also Näher als mich bei diesen Männern besonders Dankbar zu zeigen.
Ich rieb meinen Körper mit einer zart duftenden Bodylotion ein. Trocknete mein Haar, so das es nur noch leicht Feucht war, weil ich ganz genau weiß, dass ich so sehr verführerisch aussehe. Nur mit einem Handtuch bekleidet, welches mir bis kurz unter den Po reichte, ging ich zu meinen Helden. Beide hatten sie es sich auf einem Sessel bequem gemacht, die um einen kleinen Tisch gruppiert waren. Ich ging hinüber zu meinem Kleiderschrank. Ganz Oben, so das ich mich auf Zehenspitzen stellen musste, suchte ich nach einem Oberteil zum anziehen. Ich wusste genau welches ich wollte, ließ mir allerdings sehr viel Zeit beim auswählen. Sicher erwarteten die Männer jeder Zeit das mein Handtuch zu Boden rutschte und ich nackt vor ihnen stehen würde. Doch die knappe Körperbedeckung tat ihnen nicht den gefallen, hatte ich sie doch auch gut um meine Brust gewickelt. Aber auch wenn ich nicht vollständig entkleidet war, bot ich sicher einen verführerischen Anblick. Zumindest war es ganz still in meinem Zimmer geworden. Eine Weile ließ ich Thomas und Bernd genießen, dann zog ich das gewünschte Oberteil aus den Schrank. Ich hatte mich für einen braunes, eng anliegendes Shirt entschieden, welches ...
... sehr viel Hals und Schultern zeigte. Der Clou an diesem süßen Teil war allerdings, der doch recht gewagte, tiefe Ausschnitt, der wunderbar meinen Busen zur Geltung brachte. Dieses Teil legte sich so eng über meine Haut das es mehr zeigte als bedeckte. Zuerst wollte ich dazu eine knie lange Hose anziehen, entschied mich im letzten Moment aber für einen roten Rock der mir bis kurz über die Knien reichte.
Mit den beiden Klamotten in der Hand ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Die Tür zu meinem Wohnraum ließ ich bewusst offen. Ich wollte meinen beiden Helden so richtig einheizen, deshalb stellte ich mich so, dass sie im Spiegel, der gegenüber der Tür angebracht war, mich beim ausziehen und anziehen beobachten konnten. Ich legte mein Handtuch ab und schaute in der Kommode nach ein Paar halterlosen schwarzen Strümpfen, deren feiner Stoff meine Beine sehr gut zur Geltung brachte. Zu erst streifte ich allerdings einen roten Spitzentanga über meine glänzende Pflaume. Dann waren die Strümpfe dran. Vorsichtig, wegen eventueller Laufmaschen, rollte ich den dünnen Stoff über mein linkes dann über mein rechtes Bein, bis hinauf zu den Schenkeln. Erst danach suchte ich in der Kommode nach einen passenden BH zu Slip und Oberteil. Meine Wahl fiel auf einen mit Spitze verzierten Roten, der mehr an erotische Dessous erinnerte als an einen gewöhnlichen BH. Gerade so vermag dieses kleine Teil meine Brustwarzen zu verdecken. Zuletzt streifte ich das enge Shirt über. Nun bürstete ich ...