Zarte Bande
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bykennafun
... überschlagen. Vehementer und kräftiger fordert sie nunmehr mit ihrem schwingenden Becken mehr an Zärtlichkeit ein. Mein prall gefüllter Sack kocht fast über und mein Fickbolzen ist zum bersten angespannt. Er liegt genau in ihrer Poritze."Uhhhh, ist mir heiß, ich habe das Gefühl als befinden sich tausende von Nadeln in meinem Körper".
Ich rieche ihre Geilheit, kann ihre Gänsehaut und ihr brennendes Verlangen spüren. Ich sauge ihr Verlangen förmlich in mich auf. Auch mir entrinnen nur undefinierbare Laute. Nina gipfelt ihrem Orgasmus entgegen. Ihr stöhnen gleicht einem zarten wimmern. "Uhhhh ohhhh, jaaaaa oh mach ihm ein Ende, ich kann nicht mehr. Meine Hände geben alles, mit den Zähnen knabbere ich an ihrem Ohr.
Ninas bebender Körper baut immer mehr Spannung auf im Gleichklang unserer wiegenden Becken. Ihre Hände krallen sich fest an meine Oberschenkel, so dass sie den Druck auf mein Becken erhöht. Erste Lusttropfen verlassen meine glühende Eichel. Wir sind beide fast am hyperventilieren. Jetzt erfühle, ich wie sich in Nina alles zusammenzieht, versucht ihre Muschi zusammen zu pressen.
Mit einem Schlag entspannt sich Nina. Ihr Orgasmus kommt mit einer Weichheit und doch so großen Intensität, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Völlig entspannt liegt sie auf mir, langsam wird ihr Atem flacher. Sie dreht sich um und setzt sich aufrecht auf meinen noch immer harten Lustprügel.
Ihre Wangen sind feuerrot, die verschwitzten Haare umrahmen ihr Gesicht. Ninas ...
... Brustwarzen haben sich mindestens um das doppelte vergrößert. Wasserblaue Augen strahlen mich an. "Nie wieder wird ein Mann mich so berühren wie du es gemacht hast." "Das kann ich mir nicht vorstellen", erwidere ich verlegen." Doch, doch, dass ist so und wird immer so sei."Du mein Brüderchen bist der, der mir den ersten Orgasmus geschenkt hast. Doch was ist mit dir? Hast du einen bekommen"? Da mach dir keine Gedanken kommt meine Antwort. Und verrate ihr nicht das mir der Saft bis zum Anschlag steht.
Ganz sacht legt sie ihre Arme um meinen Hals und küsst mich schüchtern." Ich möchte das du mein erster Mann bist", flüstert sie mir zu, "Ich habe vor dem ersten Mal ein wenig Angst und nur du kannst sie mir nehmen." Ihr Blick ist bei ihren Worten erwartend und ein wenig verängstigt zugleich. Zwei Tränen rinnen dabei über ihre Wangen. " Es war der glücklichste Moment meines Lebens" höre ich sie noch sagen. Dann lässt sie sich seitwärts in die Kissen fallen, legt dabei eine Hand auf meinen pochenden Schwanz. Keine zwei Minuten schläft sie ein, völlig losgelöst von allem. Einen Moment bleibe ich liegen, betrachte Nina verträumt und auch verunsichert, weiß nicht wo mir der Kopf steht, bin völlig hin und her gerissen von ihren letzten Worten.
Fasziniert von ihrer unbedarften, liebevollen und unbefangener Art. Mir wird klar, wie viel Vertrauen Nina mir entgegen bringt. Bin ich dem gewachsen, ihr Bruder? Ich wage kaum zu atmen um sie ja nicht zu wecken. Doch dann decke ich sie zu und ...