1. Zarte Bande


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    ... schleich mich nach unten ins Wohnzimmer. Erst einmal muss ich das soeben erlebte verarbeiten. Ich bin ihr Bruder, fünf Jahre älter als Nina. Zweifel kommen in mir hoch, war es richtig mit meiner Schwester Sex zu haben? Ich soll sie entjungfern, zur Frau machen, all das schießt mir durch den Kopf. Doch dann sehe ich vor meinen geistigen Augen meine zufriedene Schwester und ertappe mich dabei, meine Bedenken über Bord zu schmeißen.
    
    Wie von selbst umschließt meinen kochenden Lustprügel wichsen ihn mit unglaublicher Geilheit. Es dauert nicht lange und ein Lavastrom heißen Samens verlässt meinen Kolben. Mittlerweile ist es fast zehn Uhr geworden und ich muss morgen um fünf raus. bis Donnerstag auf Montage, doch Nina hält noch immer mein Bett besetzt. Ich muss hoch sie wecken. Nina liegt auf dem Bauch, die Bettdecke liegt inzwischen auf dem Boden.
    
    Bewundernd betrachte ich ihren grazilen Körper , ihren samtweichen Rücken und den prächtigen, in einem grünem Slip verpackten Hintern. Vorsicht streichele ich ihren Nacken. " Nina, aufwachen, Nina wach auf du musst rüber."
    
    " Wieso " entgegnet sie mir schläfrig? " Was meinst du was unsere Eltern sagen wenn du hier bei mir schläfst"? versuche ich ihr klar zu machen. "Das ist mir egal, Papa fickt eh eine andere Frau und Mama interessiert es auch nicht ob ich ein meinem Bett liege oder nicht." Zieh dich endlich aus und komm zu mir ins Bett." Ich bin völlig baff, lege mich dann doch zu ihr ins Bett."Es ist schön deinen warmen Körper zu spüren", flüstere ich ihr zu. Ein inniger Kuss von Nina, dann dreht sie sich auf die Seite, nimmt meine linke Hand und legt sie fest an ihren linken Busen, ohne sie wieder los zu lassen. Schnell schlafen wir in einer bis dahin nicht gekannten Glückseligkeit ein.
    
    Wenn ich heute schon gewusst hätte welche Auswirkungen das gerade Erlebte auf das Sexleben unserer ganzen Familie hat, wäre mir Skrupel und Bedenken erspart geblieben. Denn ich sollte der Fickhengst unserer Familie werden.
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