1. Sex im Café


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byounoma

    ... reingleiten, wenn du dich nach unten bewegst.
    
    Du stöhnst auf, weil du so viele Reize nicht gewohnt bist. Ich spüre wie offen und nass du bist. Du kommst ein drittes Mal und ich merke, dass du mein Sperma willst. Ich spüre, dass ich auch langsam einfach nur noch abspritzen will und ich frage dich, wo du das Sperma am liebsten haben willst.
    
    Ich warte auf deine Antwort, während du mich weiter reitest, weil du zum nächsten Orgasmus steuerst.
    
    Du flüsterst mir schon halb beim Höhepunkt seiend ins Ohr. Bitte spritz mir tief in den Po - ich mag es rauslaufen spüren. Ich bin absolut geil davon, dass du dich schon beim ersten Date so bei mir gehen lassen kannst und mir vertraust.
    
    Du reitest mich immer schneller, ich tue die Finger raus, um dich nicht zu verletzten und halte weiter den Vibrator an deine Klitoris. Ich merke, dass sich da ein großer Orgasmus anbahnt.
    
    Du kommst laut und lange. Ich merke, dass es richtig nass wird. Du scheinst etwas abgespritzt zu haben.
    
    Ich bin absolut geil davon, dass du ...
    ... abspritzen kannst und merke, dass ich komme. Ich sage zu dir, bitte nicht aufhören und stöhne ebenfalls. Das macht dich trotz des heftigen Orgasmus so geil, dass du wieder härter reitest. Ich spritze viel in dich ab. Du lässt dich langsam sinken und wir küssen uns. Leicht durchgeschwitzt mit vielen Lächeln im Gesicht.
    
    Ich sehe die Vibro-Eier auf der Fensterbank liegen und frage dich, ob ich dich auf dem Weg nach Hause wieder fernsteuern soll.
    
    Du lächelst und meinst: machs du du doch!
    
    Ich führe dir langsam die Vibro eier in die klatschnasse Muschi ein. Du stehst langsam auf und Sperma tropft auf den Boden. Wir lächeln, du sagst ups und wir gehen. Händchen haltend. In der anderen halte ich natürlich die Fernbedienung. Ich schaue an dir herab und frage mich, ob ich dich wohl öfters so hübsch wie jetzt sehen darf.
    
    Du lächelst zurück - fast romantisch. Aber in dem Moment schalte ich wieder die Fernbedienung ein. Du zuckst etwas, ich halte dein Becken während wir gehen. Ob wir es wohl bis nach Hause schaffen werden? 
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