1. Chefsache


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    ... Auf seinen Penis. War traurig wegen meiner Krankheit und der angeschlagenen Libido. War auch traurig wegen seiner Größe. Und ich war traurig zu sehen wie sie ihn verwöhnte als hätte sie einen wertvollen Schatz gefunden. Oder als würde sie seinen Penis, seine Männlichkeit anbeten.
    
    Mir war klar, er würde sie sich nochmal nehmen. Er würde sie für seine Geilheit und seine Befriedigung benutzen. Und dann nach Hause zu mir schicken, wenn er fertig war mit ihr. Und sie würde es zulassen. Natürlich auch weil es sie befriedigte aber auch, so dachte ich, weil sie sich irgendwie dazu verpflichtet fühlte. Aber es versetzte mir einen Stich im Herz zu sehen wie sehr sie es wollte. Nicht aus Pflichtgefühl. Aus purer Geilheit...
    
    Sie drehte sich auf dem Sofa auf den Rücken. Den Kopf in einer Ecke das Sofa auf einem Kissen. Ein Bein legte sie auf die Lehne des Sofas. Mit dem anderen Bein schob sie seinen Teller, der noch vom Essen auf dem Tisch stand, auf die Seite. So lag sie vor ihm. Mit weit gespreizten Beinen. Selbst von meinem Platz aus konnte ich sehen wie sehr sie ihn wollte, ich konnte die Scham, die sie für ihn rasiert hatte sehen. Ich konnte sehen wie gerötet ihre Schamlippen waren von ihrem letzten Geschlechtsakt. In dem Moment dachte ich, sie liegt da wie eine fickhungrige Schlampe. Nicht wie meine Frau. Alles was sie denken konnte war wohl das sie von ihm gefickt werden wollte. Ihr ganzer Körper, ihre Haltung schien ihm zuzuschreien: „Fick mich bitte!" Ich dachte an die ...
    ... „versteckte" Botschaft die sie mir gesagt hatte „...ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit dir oder ohne dich..." So wie sie vor ihm lag und sich ihm anbot, wusste ich, dass sie es genau so gemeint hatte auch wenn sie es selbst so nie gesagt hätte. Und dass sie es immer wieder tun würde. ...ob mit mir oder ohne mich. Wie ein läufiges Tier zeigte sie im den Eingang in ihr Intimstes und schien fast zu betteln, dass er sie bespringt. Mit beiden Händen winkte sie ihn zu sich. Mein Herz stolperte bei der Geste, die so aussah wie die Geste die sie machte, als sie in glücklicheren Tagen unsere Kinder zu sich winkte. Unsere Kinder daraufhin zu ihr in ihre Arme liefen. Lachten und glücklich waren. In einer Zeit, als wir als Familie glücklich waren. Das Gefühl war warm und schön und ich dachte und fühlte, ich liebe sie. Aber jetzt zu sehen wie die gleiche Geste dazu diente einem anderen Mann zu zeigen, dass sie bereit war sich mit ihm zu paaren tat weh und verstörte mich.
    
    Er blieb vor ihr stehen. Beobachtete wie sie sich ihm anbot. Ich war sicher er genoss es sehr zu wissen, dass er sie haben kann. Er genoss die Macht seiner Männlichkeit. Er konnte sie sich nehmen. Jetzt sofort. Aber wahrscheinlich auch immer, wenn er möchte. Er stand vor ihr zwischen ihren gespreizten Beinen. Wichste seinen Schwanz. Fast flehentlich streckte sie im ihre Arme entgegen. Ich wartete, dass er sich jeden Moment auf sie legen würde. Aber er zögerte noch. Dann gab er ihr mit der Hand ein Zeichen ...
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