1. Chefsache


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    ... wäre der Grund, warum ich mit Werner schlief, Ich fühlte mich Elend und wusste doch keinen Ausweg. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ihn irgendwie mit einbeziehen. Hoffte, dass wir irgendwie zu dritt eine Gemeinschaft werden könnten. Ich redete viel mit Werner drüber. Mit Christian war es fast nicht möglich darüber zu reden. Er litt still vor sich hin. Er wich all meinen Versuchen mit ihm zu reden aus und kapselte sich ein. Ich bat Werner Christian mit einzubeziehen in unsere Beziehung. Emotional. Nicht unbedingt sexuell. Denn das wollte er nicht. Irgendwann wussten wir, dass wir es beenden oder mit offenen Karten spielen mussten.
    
    Dass Werner es mit der „Holzhammermethode" angehen würde wusste ich nicht und nehme ich ihm immer noch etwas übel. Christian litt unendlich. Ich mit ihm. Ich wusste nicht, wie wir weiter damit leben konnten. Hoffte auf einen Weg. Hoffte, dass Christian ein Teil unserer Beziehung wird und sich nicht weiter abkapselt.
    
    So dachte ich während Christian mir dabei zu sah, wie ich Werners Schwanz blies. Ich wollte ihn spüren. Tief in mir. Wollte dieses Gefühl haben. Und ich wollte zu Christian. Ich stand auf und sagte zu Werner: „Komm bitte, wir schauen mal nach Christian"
    
    Exkurs -- Ein Blick in Werners Welt
    
    Ich hatte ja schon einige heiße Frauen bei mir zu Hause. In meinem Job trifft man die eine oder andere einsame Hausfrau und Dame des Hauses, die gerne mal aus der Reihe tanzt und sich nen fremden Schwanz gönnt. Aber ich muss zugeben, wenn ...
    ... Nina so vor mir stand und sich ihr Kleid über die Schulter zog und mir ihre geilen prallen Titten fast entgegensprangen, schlug mein Herz immer noch höher. Und nicht nur mein Herz...  Ich betrachte ihren Körper. Ich hatte schon jüngere Freundinnen, aber Nina war echt noch super in Schuss. Dafür, dass sie zwei Kinder hatte und Mitte 40 war, hatte sie sich echt verdammt gut gehalten. Sie war eine echte Frau mit allem dran was dran gehört. Und sie war ne Ehefrau. Gehörte einem anderen. Ein geiler Kick, den ich schon immer schätzte. Ich mag den Blick, wenn die Frauen meinen Schwanz in ihrer Muschi spüren und ich weiß, dass sie gerade an die Pimmel ihrer Männer denken, die nicht wissen, dass ihr Weibchen ihnen gerade Hörner aufsetzt, während sie zu Hause auf die brave Ehefrau warten und die Kinder hüten. Und Ehefrauen waren dankbarer und nicht so anhänglich. Also perfekt für was Nettes zwischendurch. Eine feste Beziehung oder gar ne Ehe hatte ich probiert, aber das war nichts für mich.
    
    Sie war nicht fett wie die meisten Weiber in ihrem Alter und nicht dürr wie die vertrockneten Ökotanten bei denen man sich blaue Flecken holt, wenn man sie bumst. Nina war genau richtig. Ein Rasseweib. Ich betrachtete ihren Venushügel. Ich wusste, sie hatte ihn frisch für mich heute erst rasiert. Ich dachte zurück, als ich sie das erste Mal im Bett hatte. Da war noch Dschungel angesagt. Irgendwie machte mich der Gedanke an, dass sie es für mich und nicht für ihren Mann gemacht hatte.
    
    Beim ...
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