1. Chefsache


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    ... Worten: „Komm bitte, wir schauen mal nach Christian."
    
    Zurück in Christians Welt
    
    Mit einer Erektion - trotz dem vielen Wein, den ich getrunken hatte beobachtete ich Nina, wie sie scheinbar verträumt Wernes Penis verwöhnte. Ich dachte sie würde sich gleich auf ihn setzen und sie würden vor meinen Augen Sex haben, als sie ihn losließ und sich vor ihn stellte und mit ihm redete. Er stand auch auf. Zog sich sein Hemd aus und die Shorts, die im über den Knien hingen. Sie reichte ihm ihre Hand. Beide kamen splitternackt auf mich zu. Sie war wunderschön. Ich war erregt. Auch wenn ich wusste, dass er wohl gleich seinen, trotz seines Alters steil nach oben stehenden, Penis in sie stecken würde. Sie kamen direkt auf mich zu wo ich noch auf dem Sofa lag. Sie schien zu ignorieren, dass ich meinen Penis in der Hand hielt und ihn massierte. Übersehen hat sie es sicher nicht.
    
    Sie sagte: „Schatz. Werner und ich würden jetzt gerne ins Schlafzimmer gehen." Klar, dachte ich. Sie kniete sich vor mich. Küsste mich zärtlich auf den Mund. Zärtlich legte sie ihre Hand auf meine Hand die meinen Penis hielt. Ihr Gesicht war direkt vor meinem Gesicht als sie sagte: „Ich möchte jetzt mit Werner schlafen. Ich fände es wunderschön, wenn Du uns begleiten würdest. Ich weiß, dass es für Dich nicht einfach ist, aber ich flehe Dich an mir nicht böse zu sein. Und ich bitte Dich von Herzen ein Teil von meinem Leben zu bleiben."
    
    Klar, dachte ich: „Ich werde mich von Werner ficken lassen, ob mit Dir ...
    ... oder ohne Dich..."
    
    Sie gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Währenddessen betrachtet ich Wernes Penis. Der Kuss gab mir so viel Wärme und Kraft, dass ich ihr sagen konnte: „Ich liebe Dich."
    
    Sie sagte: „Ich möchte, dass das für immer so bleibt. Werner und ich werden auf Dich warten, wenn Du möchtest. Bitte denk drüber nach, ob Du bei uns sein möchtest. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du kommst. Und wenn es Dir zu viel wird kannst Du das jederzeit sagen Schatz. Bitte versprich mir, dass Du wieder mit mir redest"
    
    Sie gab mir noch einen Kuss. Dann stand sie auf. Nahm Werner an der Hand und beide gingen in Richtung des Schlafzimmers den Flur entlang.
    
    Ich lag auf dem Sofa. Angetrunken. Erregt. Irgendwie leer und traurig und doch völlig aufgewühlt. Ich versuchte zu verstehen, was sie gesagt hatte. Was sie gemeint hatte. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen aber meine Gedanken und Gefühle drehten sich nur im Kreis. Ich konnte mich minutenlang nicht bewegen. Auch nicht klar denken. Ich stand dann doch auf. Ging auf die Terrasse. Atmete die inzwischen kühle Abendluft ein um etwas klarer im Kopf zu werden. Ich schaute auf die Stelle in der Hecke von der aus ich sie beim Liebesspiel beobachtet hatte. Ich schämte mich dafür. Und ich sehnte mich nach ihr. Ich trank die beiden Flaschen Wein leer, die die beiden am Tisch stehen lassen hatten. Ich spürte wie der Alkohol meinen Geist benebelte und meinen Bauch erwärmte.
    
    Ich ging zum Kühlschrank. Nahm eine neue Flasche ...
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