1. Chefsache


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    ... der Donnerhall in meinem Kopf. Sie schien es zuzulassen, dass er mit ihr schläft. Und natürlich würde er der Bitte liebend gerne nachkommen. Er fragte leise, kaum: „Nur zu gerne. Hoffentlich wecken wir deinen Mann nicht auf." Ihre Antwort nahm mir alle Illusionen die ich hatte: „Ich weiß... Aber er muss es sowieso irgendwann erfahren...!"
    
    Ich konnte förmlich hören wie die Zeit stehen blieb. War nicht fähig zu begreifen was das bedeutet. Hörte nur ihr tiefes, wohliges, erregtes Stöhnen als er auf ihr lag und sein Penis in sie eindrang. Die Lust trieb sie beide davon. Sie hatten intensiven, langen Sex und beide kamen zum Höhepunkt. So intensiv und laut, dass sie wissen mussten, dass ich erwachen würde. Es war beiden egal. Sie waren nur noch Mann und Frau die sich paaren. Wollust und Leidenschaft. Ich dachte noch, dass es war wie früher bei Nina und mir. Ein eingespieltes Paar, das die Wünsche des anderen kennt.
    
    Nachdem er meine Nina genommen und befriedigt hatte und seine Lust in ihr ausgelebt hatte küssten sie sich lange. Flüsterten sich Dinge ins Ohr die ich nicht verstand. Irgendwann ging er. Ich lag bewegungslos im Bett. Meine Frau drehte sich zu mir und schien nachzusehen ob ich auch wirklich schlafe. Sie schmiegte sich an meinen Rücken. Ich konnte ihre Wärme spüren. Seine Wärme. Ich dachte an seinen Samen in ihrem Schoss. Ich war verwirrt. Und erregt. Dann übermannte mich der Schlaf.
    
    Ich weiß nicht mehr, ob ich von den Sonnenstrahlen, die morgens durch das ...
    ... Fenster schienen, wach wurde oder ob es der zärtliche Kuss in meinem Nacken war. Mit einem tiefen Gefühl von Liebe wurde ich langsam wach und spürte die Liebkosung meiner Frau, die ihren warmen, nackten Körper an meinen Rücken drückte. Ich genoss die Nähe und das wohlige Gefühl ihrer weichen runden Brüste an meinem Rücken und ihren zärtlichen Kuss. Genoss es, ihr nacktes Becken an meinem Po zu spüren. Ihre nackten Beine an meinen.
    
    Bis der Gedanke an ihren Schoß, und an den Samen eines fremden Mannes darin, mir die Erinnerung an die letzte Nacht mit voller Wucht zurück in meinen wach werdenden Kopf hämmerte, als würde plötzlich in der absoluten Stille und Friedlichkeit einer Sommerwiese am Morgen ein Intercity mit Vollgas und beladen mit allen Ängsten meines Lebens durch meinen Kopf rauschen.
    
    Ich spürte ihre Lippen in meinem Nacken und dachte daran wie er sie geküsst hatte. Ich spürte Ihre Wärme und dachte an ihren verschwitzen Körper in der letzten Nacht als sie mit ihm zusammen zum Höhepunkt gekommen war. Ich spürte ihre warmen, weiblichen Brüste. An unsere gemeinsamen Kinder die sie damit gestillt hatte und an die Hände meines Chefs die sie geil und gierig kneten. Ich spürte ihren warmen Schoß und mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran, dass sein Samen noch in ihr war. Sie drückte sich an mich. Dann hörte ich ihre sanfte Stimme. Die Stimme, die in der Nacht den Mann geradezu angefleht hatte mit ihr zu schlafen. Sie flüsterte leise: „Guten Morgen mein Schatz. Ich liebe ...
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