1. Luftballons mal anders


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    In den letzten Jahren habe ich ein paar Geschichten zum Thema "Luftballonfetisch! geschrieben. Die meisten von euch können damit jetzt wahrscheinlich nichts anfangen. Nach dem Lesen dieser Geschichte könnt ihr euch vielleicht in etwa vorstellen, um was es dabei geht. Möglicherweise probiert ihr es ja auch mal aus...? :-)
    
    Meine Frau stand gerade unter der Dusche. Ich hatte schon vorher geduscht und ging in unser Schlafzimmer. Was dort auf dem Bett lag, lies mein Herz höher schlagen. Sie hatte ihren dicken violetten Häschenvibrator auf mein Kopfkissen gelegt. Das ist ein Vibrator, bei dem der Schaft in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen rotiert und zusätzlich kleine vibrierende "Hasenohren" den Kitzler verwöhnen.
    
    In freudiger Erwartung schlüpfte ich im Adamskostüm unter die Decke und fischte einen Punchingball-Luftballon aus meinem Nachtkästchen. Meine Erfahrung mit dieser Art von Luftballons hielt sich in Grenzen. Da das Wasser in der Dusche noch plätscherte, wollte ich ihn inzwischen schön groß aufblasen und ihm einen langen Hals verpassen.
    
    Der Ballon hatte sich seinen Namen wohl zu recht verdient. Nach mehreren kräftigen Atemzügen spannte sich die Ballonhaut schon sehr stark. Und dabei bildete sich noch nicht einmal der Ansatz eines Halses. Nach zwei weiteren Pustern verließ mich der Mut. Ich verschloss den Ballon mit einer Klammer, legte ihn auf die Bettdecke und drückte ihn gegen mein bestes Stück, wobei mich ein wohliges Gefühl durchfuhr.
    
    Als ich so da lag ...
    ... und mich durch die Decke leicht mit dem Punchingball massierte, öffnete meine Frau die Tür und grinste. Bis auf die schwarzen, halterlosen Strümpfe, die ich so gerne habe, war sie nackt.
    
    "Diesen Ballon kenne ich aber noch nicht", sagte sie, und trat an das Bett heran. Mit ihren rot lackierten Fingernägeln drückte sie prüfend gegen die Ballonhaut. Der Druck übertrug sich natürlich sofort und ich musste aufstöhnen. "Das gefällt dir, oder?", fragte sie und erhöhte den Druck noch ein wenig. "Ja, das tut sehr gut", antwortete ich. "Aber eigentlich wollte ich den Ballon so weit aufblasen, bis sich ein Hals bildet. Das habe ich leider nicht geschafft".
    
    "Kleiner Feigling! Mal sehen, was sich da machen lässt" meinte meine Frau. Einen Augenblick später stand sie auf dem Bett und setzte sich mit Schwung auf den Ballon. Der Ballon knarrte und ich musste wieder stöhnen. Normalerweise hätte ich in so einer Situation schon leichte Panik bekommen. Geschützt durch die Decke war ich aber mutig und stemmte mich dagegen. Meiner Frau machte das hingegen gar nichts aus. Unbeirrt presste sie ihren nackten Unterleib gegen den Ballon. Hals bildete sich aber noch immer keiner.
    
    "Schatz, da hat noch viel Platz. Blas ihn noch weiter auf", sagte sie fast im Befehlston, nahm die Klammer ab und zog das Mundstück in die Länge, damit ich es in den Mund nehmen konnte. Ich beugte meinen Kopf etwas nach oben und blies mit aller Kraft in den Ballon. Der Druck wurde stärker und hob meine Frau etwas in die ...
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