Luftballons mal anders
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
... Höhe. Nachdem ich noch ein paar Mal kräftig in den Ballon geblasen hatte, wurde mir etwas mulmig zumute. Er gab unter dem Gewicht meiner Frau, die ihr Becken kreisen lies, nur mehr sehr wenig nach. Trotzdem war von einem Halsansatz nur sehr wenig zu sehen.
"Das wird wohl nichts", meinte sie, kletterte vom Ballon runter und legte sich neben mich. "Und was machen wir mit dem da?", sagte ich, hielt den extrem prallen Punchingball am Mundstück fest und sah meine Frau fragend an.
"Ach, für den fällt uns später sicher noch was ein", sagte sie und schnappte sich ihren violetten Vibrator.
Ich verschloss also den Punchingball wieder mit der Klammer und legte ihn behutsam am Ende des Bettes beiseite.
Inzwischen hatte meine Frau den Vibrator in Position gebracht. Gebannt sah ich zu, wie sie ihn ganz langsam einführte und dabei leicht stöhnte. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich vorsichtig an einer Brustwarze knabberte und mit einer Hand die andere Brust massierte.
Dann war es für mich wieder an der Zeit, etwas aufzublasen. Während meine Frau sich selbst verwöhnte, nahm ich einen meiner Lieblingsballons zur Hand. Einen Riesenballon vom "Pagro Diskont". Diese werden sehr groß, bleiben aber trotzdem weich und anschmiegsam. Genau so wie ich es mag.
Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau, beobachtete sie, wie sie mit dem violetten Häschen an sich herumspielte und blies den Ballon auf. Diesen hatten wir schon zwei Mal in Verwendung. Entsprechend vorgedehnt war er ...
... auch. Der gelbe Riese wurde immer größer, bis er schließlich die Schenkel meiner Frau berührte und sich langsam dem Vibrator näherte. Nach einigen weiteren Atemzügen berührte er ihn und drückte immer stärker dagegen. Sogleich ertönte ein tiefes Brummen, als die Vibrationen auf den Ballon übertragen wurden. Meine Frau quittierte das mit einem lauten Stöhnen."Ja, press ihn fest dagegen", sagte sie.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich hatte mir sowieso vorgenommen, diesen Ballon bis zum Platzen aufzublasen. Wobei ich am Ende dazu wahrscheinlich wieder zu feig sein werde.
Ich blies also weiter. Der Ballon hatte schon eine ordentliche Größe und durch ihn hindurch konnte ich sehen, wie der Vibrator in meiner Frau steckte. Vorsichtig presste ich meinen steifen Penis gegen den Ballon und legte mich langsam darauf. Jetzt stöhnten meine Frau und ich gleichzeitig auf. Ich lag jetzt mit meinem Oberkörper auf dem Ballon und blies weiter in ihn hinein. Inzwischen hatte sich schon ein schöner Hals ausgebildet. Nun verlagerte ich mein Gewicht noch mehr auf den Ballon und nahm eine Brustwarze meiner Frau in den Mund. Das war zu viel für sie. Sie wurde von ihrem Orgasmus überrollt. Ich stieß mit dem Becken gegen den Ballon und presste ihn rhythmisch gegen meine Frau. Sie zuckte und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Nur langsam klang ihr Orgasmus ab und ich nahm den Ballon von ihrem Körper, damit sie den Vibrator aus sich herausziehen konnte.
"Das war genial", ...