1. Pornokino, Mal Ganz Ohne


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byderBastian

    ... die ebenfalls durch den Schlitz blickte. Bingo! Eine woge der Erregung durchflutete mich und mein Schwanz richtete sich augenblicklich auf. Nur einen Augenblick später blinzelte durch das Gloryhole die Spitze einer Eichel.
    
    Na also.
    
    Das war genau nach meinem Geschmack! Heute schien mein Glückstag zu sein. Langsam sank ich in die Knie, plazierte mein Gesicht vor der Wandöffnung und wartete darauf, dass er seinen Schwanz nun ganz zu mir durchstecken würde.
    
    Weil er das aber nicht tat, streckte ich meine Zungenspitze durch das Loch, um seine Eichel zu berühren und ihm so veileicht eine gewisse Scheu zu nehmen. Tatsächlich ruckte der Schwanz dadurch nach vorne und ragte mir sogleich in voller Länge entgegen.
    
    Ein wunderbarer Schwanz, überdurchschnittlich lang, mit einer schön geformten Eichel. Zärtlich nahm ich das harte Sück in die Hand, steichelte fast ehrfürchtig darüber um dann meine Lippen zu öffnen und und die pralle Eichel in meinen Mund zu nehmen. Ich saugte und schleckte hingebungsvoll und registrierte mit Vergnügen, wie dieses harte Stück verzückt pulsierte und zuckte. Der Fremde genoss zunächst eher passiv, dann aber bewegte er sich vor und zurück und versuchte mich in den Mund zu ficken. Ich hielt, so gut es ging dagegen, um ihn tief in mir aufzunehmen.
    
    Aber auf einmal fluppte der Schwanz aus meinem Mund und verschwand. Schade, dachte ich, hätte gerne seinen Samen geschmeckt. Aber jetzt spritzt er vermutlich gegen die Trennwand.
    
    Wie man sich doch ...
    ... täuschen kann.
    
    Eben richtete ich mich auf und sah, wie er um den Sitzbereich herum zu mir kam. Vor mir blieb er stehen, öffnete Gürtel und Hose, ließ diese auf seine Schuhe sinken und bat mich weiter zu machen. Nichts lieber als das. Wieder ging ich in die Hocke und schnappte nach seinem herrlichen Schwanz. Gleichzeitig fühlte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf. Sanft aber bestimmt drückten diese meinen Kopf gegen den Ständer, welcher sich so, tief in meine Mundhöhle vorschob.
    
    Als nächstes bewegte er ebenso sein Becken vor und zurück, sodass meine Nase Stück um Stück näher an seine sauber rasierte Schwanzwurzel heranreichte. Langsam dämmerte mir sein Ziel, er wollte mich tief in meine Kehle ficken.
    
    Ein eneuter Schauer der Erregung durchlief mich, hatte ich mir das doch schon häufiger vorgestellt aber aus Mangel an Gelegenheit noch nie praktiziert oder, weil die meist die dargebotenen Schwänze zu kurz dazu waren um in meine Kehle vorzudringen.
    
    Dieser aber schien bestens für einen Versuch dafür geeignet. Mit meinen Händen stützte ich mich an seinen Oberschenkeln ab, streckte meine Zunge unter seinen Schaft und ermöglichte seiner Eichel, so tief wie nur möglich einzutauchen in meinen Rachen.
    
    Dann entspannte ich mich und überließ ihm die Aktivitäten. Tatsächlich spürte ich, wie die fremde Eichel meinen Rachenraum bei jedem neuen Vorstoß zu weiten begann und ich kämpfte tapfer gegen den aufkommenden Würgereiz. Tränen traten mir in die Augen und meine Schleimdrüsen ...
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