1. Steffi und ihre Eltern 01


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... Ich suchte mir frische Unterwäsche heraus, meinen Koffer hatte ich mit nach oben in die Koje genommen. Als meine Mutter das Bad verließ, zog ich den Vorhang auf und kletterte in Unterwäsche die kleine Leiter hinunter, wohlwissend, dass mein Vater mich so beobachten konnte. Mir war das irgendwie unangenehm. Als ich mich umdrehte und ins Bad gehen wollte, fiel mir der Blick meines Vaters auf. Irgendwie anders als sonst. Doch ich dachte mir nichts und verschwand im Bad. Wie winzig doch dieser Raum war! Ich wusch mich ein wenig und zog mich wieder an. Duschen wollten wir nur alle zwei Tage im Wohnmobil. Das Wasser war hier knapp und auf den Zeltplätzen gab es ja in der Regel bessere Duschmöglichkeiten.
    
    Nachdem wir den halben Tag weitergefahren waren, kamen wir auf dem ersten Zeltplatz an. Er lag direkt an einem See, und so verbrachten wir den Nachmittag in der Sonne am Ufer. Meine Eltern zogen ihre Badesachen einfach direkt im Wohnmobil an, es schien sie nicht zu stören, sich vor mir nackt zu zeigen. Wobei... irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es meinem Vater schon etwas ausmachen würde. Er zog sich bis auf die Unterhose aus und schien auf etwas zu warten. Ich schnappte mir meinen Bikini und zog mich auf der Toilette um. Als ich heraus kam, stand mein Vater auch schon in Badehose da und musterte mich deutlich. Ich merkte, wie ich rot wurde. Ja, ich war nicht mehr das kleine Mädchen von früher! Ich war zwar immer noch schlank und zierlich, aber eben doch inzwischen eine ...
    ... junge Frau mit allem, was dazugehörte.
    
    Als wir abends nach einen schönen Nachmittag am See zum Wohnmobil zurück gingen, sprang ich vorher noch unter die Dusche auf dem Zeltplatz. Ich zog wieder Unterwäsche an, darüber meinen Bademantel, und dann folgte ich meinen Eltern zum Wohnwagen. Mein Vater lag schon im Bett, meine Mutter zog gerade ihr Nachthemd an. Ich legte den Bademantel ab und kletterte in Unterwäsche wieder in die Koje, wobei ich das Gefühl hatte, dass mein Vater mich wieder beobachten würde. Irgendwie kribbelte mein ganzer Körper bei diesem Gedanken. Oben angekommen, zog ich den Vorhang hinter mir zu und schlief schnell ein.
    
    Der nächste Morgen war recht ereignislos, ich zog mich wieder in der kleinen Toilette an, und nach dem Frühstück gingen wir in die Stadt und schauten uns dort alte historische Gebäude an. Nichts besonderes, aber wo wir her kamen, gab es sowas nicht mehr. Am Nachmittag ging es wieder an den See, Sonne tanken. Heute war es sehr heiß und auch nach Sonnenuntergang, wurde es nicht wirklich kühler. Ich kletterte gleich im Bikini in meine Koje, so warm wie es war, wollte ich mich nicht mehr groß umziehen. Durch die Wärme fiel es mir zwar schwer, aber irgendwann schlief ich doch ein.
    
    Mitten in der Nacht wurde ich unvermittelt wach. Ich weiß nicht genau, wie spät es war... aber gefühlt hatte ich schon eine ganze Weile geschlafen. Es war ganz still, also dämmerte ich wieder weg. Kurz bevor ich wieder einschlafen konnte, hörte ich auf einmal ein ...
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