1. Steffi und ihre Eltern 01


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... leises Seufzen. Ich überlegte -- war meine Mutter wach? Vielleicht war auch sie aufgewacht? Ich war zu müde, um mir darüber Gedanken zu machen und dämmerte ein weiteres Mal weg.
    
    Wieder ein Seufzer. Dazu ein kurzes knarrendes Geräusch ihres Bettes. Ich war plötzlich hellwach. Vermutlich hatte sie sich anders hingelegt. Da! Wieder ein Seufzer! Diesmal aber gefolgt von einem tiefen und leisen Stöhnen meines Vaters. Und wieder das knarrende Geräusch. Plötzlich hatte ich einen Kloß im Hals. Das hörte sich doch sehr danach an, als ob meinen Eltern sich gerade lieben würden. Wieder seufzte meine Mutter, es schien mir auch ein klein wenig lauter als vorher. Es gab keinen Zweifel mehr.
    
    Der Kloß in dem Hals schien langsam, aber deutlich fühlbar durch meinen jungen Körper Richtung Schamregion zu wandern. Ich konnte es kaum fassen, aber das wohlige Seufzen meiner Mutter und das tiefe Stöhnen meines Vaters erregten mich. Ich selbst hatte noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht, aber mich schon das ein oder andere Mal selbst gestreichelt. Und ich spürte das Kribbeln in meiner Schamregion deutlich. Langsam wanderte meine Hand über meine kleine, feste Brust und meinen flachen Bauch hin zu meinem Bikinihöschen. Ich strich über den dünnen Stoff, das Kribbeln zog durch meinen ganzen Körper. Wieder ein Seufzen meiner Mutter, ein Stöhnen meines Vaters. Die Geräusche des Bettes wurden rhythmischer, auch wenn sie vermutlich sehr leise sein wollten, wuchs die Erregung der beiden ...
    ... offensichtlich. Und meine auch.
    
    Meine Hand wanderte zu meinem Bikinioberteil. Ich dachte an meine Eltern, die nur 2 Meter entfernt lagen und sich liebten. Sie waren sicher nackt, und auch ich wollte jetzt nackt sein. Ich zog an der Schlaufe, öffnete das Bikinioberteil und zog es aus. Meine Hand wanderte weiter über meinen Körper, über meinen Bauch... zu meinem Höschen. Auch dieses wurde nur von einer Schleife an der Seite gehalten, was nun sehr praktisch war. Ich zog daran, das Höschen öffnete sich und ich zog es aus. Nun lag ich völlig nackt in der Koje und lauschte mit wachsender Erregung dem Liebesspiel meiner Eltern. Meine Hand lag jetzt auf meiner Schamregion und strich sanft über die glatt rasierten Schamlippen. Ich konnte ein hauchzartes Stöhnen kaum unterdrücken, mein Körper sehnte sich nach Zärtlichkeiten. Ich merkte, dass ich schon richtig feucht geworden war und strich mit einem Finger durch meine zarte Spalte, drang vorsichtig ein kleines Stück ein.
    
    Wenn ich die beiden doch nur sehen könnte! Bis gestern hatte es mich noch geschüttelt, wenn ich darüber nachdachte, das meine Eltern überhaupt Sex haben könnten... aber jetzt, in diesem Augenblick, erregte es mich sehr. Im Wohnmobil war es dunkel, es drang nur wenig vom Mondlicht durch die kleinen Fenster und die Vorhänge. Bei mir hier oben war überhaupt kein Licht, auch nicht durch den Vorhang, den ich zugezogen hatte, und der mich vom Rest des Wohnmobils abschnitt. Aber Stoff ist ja sehr flexibel. Ich griff danach. Wenn ich ...
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