1. Jung, Unreif, Unerfahren


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: Tanner69

    ... nur neben einer nackten Frau, ich war selbst nackt. Es verwirrte mich, und es machte mich zugleich irgendwie stolz.
    
    "Du brauchst nicht, so zärtlich zu sein", sie sprach es und drückte meinen Mund stärker auf eine ihrer tollen Titten. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. So weit war es beim Fummeln und Knutschen bisher nie gekommen. Die Mädchen hatten das eine oder andere zugelassen, aber dann hatte ich mich doch nicht weiter getraut.
    
    Sie nahm eine meiner Hände und lenkte sie direkt zwischen ihre Beine auf ihre Spalte. Selbst ich wusste, was das bedeutete. Das Internet gab es schließlich nicht erst seit gestern. Und irgendwann war ich damals auch mal auf die alten Pornohefte meines Vaters gestoßen. Das hier war aber gerade kein Film, und es war auch kein Standfoto. Action war gefragt.
    
    Sie legte ihre Hand auf meine da unten und sagte: "Streichle mich." Sie drehte sich halb zu mir, zog ihre Hand da unten weg, umarmte und küsste mich. Dann hörte ich sie sagen: "Du machst das richtig."
    
    "Wir sind dem siebten Himmel ja so nah ...", lautete eine Zeile aus einem deutschen Schlager, der mir spontan einfiel. Und das war es, was ich gerade empfand. Mein geschwollenes männliches Attribut rieb sich an ihr. Sie hielt dagegen und zuckte nicht etwa zurück, wie die jungen Mädchen es dann immer getan hatten. Und wieder überkam mich ein gewisser Stolz.
    
    Gewiss war es aber nicht nur Stolz. Es war pure männliche Geilheit. Ich wollte das tun, was alle Männer in so einer Situation ...
    ... wollen. Ich wollte sie ficken.
    
    Mir stellte sich nicht die Frage, ob Frauen das ebenso wollen. Für philosophische Betrachtungen hatte ich jetzt keinen Sinn. Und wieder kam sie mir zur Hilfe. "Willst Du denn jetzt auch mal das sehen, was Du Dir in den vergangenen Tagen so heldenhaft verkniffen hast? Meine Muschi."
    
    Sie spreizte ihre Beine und drückte mich mit meinem Kopf nach unten zwischen ihre Schenkel. Da war es, das Lustschloß, auf das alle Männer es immer abgesehen haben. Ich sah es das erste Mal leibhaftig. Kein Video, kein Foto.
    
    Die Schamlippen hatten sich bereits leicht geöffnet infolge der Aktivitäten mit meiner Hand. Zart und rosa strahlten sie mir entgegen. Sie waren bereits ein wenig feucht. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich bemerkte, wie das Pendant bei mir anfing zu zucken.
    
    Wie durch einen Nebel hindurch hörte ich von ihr: "Deine Zunge ist auch hier willkommen." Wachte ich, oder träumte ich? Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Gierig streckte ich meine Zunge in das Nirwana weiblicher Lust. Dieser Geruch, dieser Geschmack; ein Weinkenner hätte es jetzt vielleicht als "formidable" bezeichnet.
    
    Ich spreizte die Lippen mit meinen Händen. Ich wollte mehr sehen, und ich wollte tiefer eindringen. Und dann sah ich schließlich auch "Es". Es, das Lustzentrum der Frau, die Perle ganz oben in der Spalte. "Du darfst", hörte ich sie hauchen, "tu es!"
    
    Meine Zunge folgte unkontrolliert ihrer Anweisung. Ich hörte ihr Stöhnen. Sie drückte meinen Mund ...
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