1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... den Bewegungen meines Lovers merkte ich gut, dass auch er bald ab spritzen werde, meine Arme wurden schwer, ich senkte mich auf meine Ellbogen runter, da ließ mein Lover seinen Liebessaft in mich spritzen, er knurrte und stöhnte so liebevoll dazu, und ich fühlte mich rundum zufrieden. Mein Mann benützte nun die Gelegenheit, allen Saft in sich aufzusaugen und abzuschlecken, mein Lover zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und auch den genoss mein Ehemann wie üblich, indem er ihn sauber schleckte. Mir war wiederum so warm im Bauch, ich nahm voller Dankbarkeit den vor mir liegenden, zuckenden Schwanz meines Mannes in meinen Mund, küsste ihn, schleckte ihn, und als ich annahm, dass auch er abspritzen werde, ließ ich ihn frei. Ich legte mich nun so auf den Rücken, dass ich an meinen Geliebten lehnte der mich seinerseits umarmte, küsste, mir die Brüste streichelte, mein Mann legte mir das Kissen unter mein Gesäß, ich spreizte meine Beine und so präsentierte ich meinem Mann meine besudelte Votze. Ich hieß ihn, meine Lustgrotte nun auszuschlecken, er soll mich vom Sperma meines Lovers reinigen, ich möchte nun nicht mehr Hure sondern seine liebende Gattin sein, mit meinem Fingern öffnete ich ihm auch meine Spalte und gab sie ihm quasi zum Gebrauche hin. Er aber stieß seinen zuckenden Schwanz in mich, schrie grobe Verwünschungen und ordinäre Sachen aus, er tat wie verrückt, er erstaunte mich schon etwas, war er eventuell sogar eifersüchtig? Das wäre nun wirklich das erste Mal gewesen. ...
    ... Schon bald spritzte auch er mich voll mit seinem Liebessaft, der mir nun aus der Spalte drang, mein Mann zog seinen Schwanz aus meiner Möse und gab ihn mir zum Dank und zum sauber schlecken. War das ein Genuss, ich schmeckte die Samen beider Männer in mir und dies tat mir gut. Er seinerseits genoss nun sein Dessert, er legte sich hin und ich mich auf seine Brust und so konnte er bequem und genüsslich meine Votze ausschlecken und aussaugen, wie gut es ihm doch tat. Zum Schluss legten wir uns aufs Bett, ich zwischen meinen geilen Männern, wir küssten uns gegenseitig, sagten nette und ganz liebe Worte, wir betasteten und umarmten einander, wir fühlten uns glücklich und ganz zufrieden.
    
    Klar wollte mein Ehemann nun von uns wissen, was für geile Sachen wir genossen haben, wie dies abgelaufen sei, wie ich mich dabei gefühlt habe, und vor lauter Erzählungen, packte uns unsere Geilheit erneut beim Schopf. Ich hatte eigentlich genug gefickt, meine Möse war nicht nur rosarot sondern fühlte sich heiß an, und so wünschte ich von meinen Lovers, dass sie mir ihr Sperma direkt in meinen Mund und über meine Brüste abspritzen sollten, mein Ehemann sollte meinen Körper wieder mit seiner Zunge reinigen und schön sauber machen. Also setzte ich mich etwas auf, bekam ein paar Kissen unter meinen Rücken unterlegt, ihre Schwänze waren noch etwas schlapp aber direkt vor meinem Gesicht und so begann ich, sie beide abwechselnd zu lecken, zu küssen, zu saugen bis sie mich wiederum ganz frech und stramm ...
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