1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... gemacht, diese dann einmal meinem heutigen „Ehemann“ gegeben und nun hat er sie so für mich überraschend eingesetzt, jetzt verstand ich seine Bemerkungen, es werden noch Bekannte anwesend sein. Wir haben uns voller Lust aneinander gedrückt, überall geküsst und abgeschleckt, dann führte er mich zur Kommode, wir gossen Sekt in die Gläser, prosteten einander zu, gaben uns einen langen tiefen Kuss. Er legte nun unsere Eheringe in ein Cocktailglas, goss etwas Sekt nach. Wir nahmen die Ringe raus, steckten sie einander an unsere Finger und versprachen uns, hier und jetzt unsere ganze Geilheit raus zu lassen, für einander da zu sein, und unsere sexuellen Lustbarkeiten voll zu genießen und auszuleben und zur Bekräftigung tranken wir das Glas leer. Er überreichte mir sein Hochzeitsgeschenk, ich packte es ganz langsam aus und was kam heraus, ein allerliebstes Tanga-String schwarz-blau, in Herzform, so winzig klein, so schön, ich war echt gerührt. Es war eine solch eigentümliche Stimmung, mir war ganz warm ums Herz, mein größter Wunsch, eine ganze Nacht mit meinem Lover genießen zu können, stand unmittelbar bevor, diese Überraschung mit den Rosaherzen und den Fotos, er hatte mich liebevoll umarmt, ich glaube nur Frauen verstehen, wenn ich sage, ich musste weinen, weinen voller Glück und innerer Befriedigung, es schüttelte mich einfach. Mein jetziger Ehemann hob mich mit starken Armen auf, trug mich in unser Ehebett, strich mit meinen Füßen die Rosenblätter und Schokoladenherzen weg ...
    ... und legte mich ganz sanft ins Bett. Er legte sich neben mich, nahm mich in seine Arme und zog die Decke über uns, eine wonnige Wärme durchströmte mich. Er sagte mir liebe Dinge, die eine Frau, die getröstet werden muss gerne hört, küsste mich immer und immer wieder, ich tat ihm genau so, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Auf einmal realisierte ich, dass ich ja geweint hatte, sicher nicht mehr so vorteilhaft anzusehen für meinen Liebsten, und ich wollte mich frisch machen. Er ließ dies nicht zu und meinte lediglich, er hätte mich geheiratet in guten und in bösen Stunden und ich sei ihm als Frau ans Herz gewachsen und nicht als ein Gesicht. Wie wohl mir dies tat und ich ließ ihn geschehen, wenn er mir nun die Brüste schleckte, diese abküsste und in seinen Mund hinein sog, sie betastete, drückte, knetete, oh ist dies ein himmlisches Gefühl. Seine Zunge ist nach weiter unten gerückt, hat kurz beim Nabel Halt gemacht und ist schließlich bei meiner Muschi angekommen. Hier hat er zuerst die Umgebung abgesucht, hie und da mir einen Liebesfleck gemacht, bevor seine Zunge in mich drang und meinen Mösensaft in vollen Zügen genoss. Er bereitete mir mit seinem Schlecken und Küssen eine riesengroße Geilheit, die ich kaum noch zügeln konnte, aber musste, es war so abgemacht. Als ich mich soweit bereit fühlte, meinen bereits zweiten Höhepunkt genießen zu können, drückte ich ihn von mir weg, und küsste und schleckte ihn und seinen ganzen Körper, wie ich das gerne mache und wie gut mein ...
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