Wider Willen II
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Jahna
... mich ein wenig von sich fort dann steht er auf, lässt mich da auf Knien zurück und geht durch die Terassentür ins Haus, um kurz darauf mit der Kamera in der Hand wieder zu erscheinen. Mir wird plötzlich heiß und kalt, als ich die Kamera sehe und ich senke meinen Blick um mir bloß Nichts anmerken zu lassen. Ich hatte die schon fast vergessen und wohl auch gehofft, dass er sie vergessen würde. Stattdessen kommt er mit dem Ding in der Hand auf mich zu und gibt mir mit dem Fuß einen doch schon harten Stoss gegen meine nackte Schulter, so dass ich erst auf die Seite falle und die kühlen Fliesen zu spüren bekomme und dann hilft er mit dem Fuß nach, dass ich mich auf den Rücken drehe und zu ihm hochschauen muss. Ein, zwei weitere Tritte gegen meine Schenkel erinnern mich schnell daran, dass ich meine Beine gespreizt zu halten habe und ich gehorche auf dem Rücken liegend und öffne meine Beine weit.
„ So meine Sklavenschlampe, jetzt noch was für meine Sammlung. Ich möchte noch ein paar nette Aufnahmen von dir machen, wie du dich des Dildos entledigst, um festzuhalten wie schleimig-nass und glitschig deine vorgefickte und ausgedehnte Möse geworden ist !“
Er beugt sich über mich. Mit der einen Hand hält er die Kamera zum Knipsen bereit und mit der anderen greift er zum Saum des Latexslip und zieht ihn ruckartig ein Stück herunter. Nebenbei höre ich schon das Klicken der Kamera und ich weiss ganz genau, dass die „Bombe“ gleich hochgehen muss, beiße mir auf die Lippen und mache ...
... mir wirklich Sorgen, wie er wohl reagieren wird. Vorhin schien das noch eine gute Idee zu sein – jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Die Latexhose ist tatsächlich schon innen so komplett nass, dass meine Nässe sich nicht nur in meiner Pussy verteilt hat, sondern überall unter dem Latex bis rauf zu meinem Bauch, wohin sie durch meine Bewegungen beim Schwanzblasen sich verteilt hat. Er greift nach dem dicken eingefickten Dildo und zieht ihn ein Stückchen heraus, was gar nicht so einfach ist weil sich mein Ficktunnel so eng an den steifen Kolben angepasst hat und ihn nun saugend mit Unterdruck eng umschlingt, um ihn gleich darauf wieder genau dieses Stück dann bis zum absoluten Anschlag fest und mit Kraft hinein zu schieben. Dabei pumpt er noch mehr von meiner Nässe aus meiner Votze nach draußen und auf seine pressenden Finger. Ich genieße es trotz meiner Sorge vor dem Unvermeidlichen ganz einfach wie er mich eine Zeitlang mit dem riesigen Kolben immer wieder so penetriert und damit Schleim und Hitze aus mir heraus und Geilheit und hartes Plastik in mich hinein stößt und stöhne und maunze dabei laut und aufgegeilt. Nach einer Weile aber schaut er irritiert auf die Kamera in seiner anderen Hand. „So ein Mist, was ist denn jetzt mit der Kamera los? Warum macht das Mistding keine Aufnahmen? WAS? - Kein Speicherplatz mehr? Das kann nicht sein. Die Chipkarte war doch noch fast leer, hmm -es sei denn......“ Er überprüft die Kamera und stellt dann sehr schnell fest woran es ...