1. Wider Willen II


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... salzigen Winkel ausgeleckt habe und seine feuchten Haare da unten mir durchs ganze Gesicht gegangen sind.
    
    Dann aber zieht er meinen Kopf ganz abrupt zurück, holt tief Luft und richtet sich auf. Packt seine saubergeleckten und devot gelutschten und beleckten Fickteile wieder in die Jeans zurück und schließt die dann. Er streckt die Arme aus und fasst nach den Schlüsseln auf dem Nachttisch und greift dann nach den Schlössern an meinen Handgelenken und schließt sie auf, ohne mich dabei aus meiner Stellung zu bringen.
    
    Geschickt löst er die Ketten, die an meinen Armbändern befestigt sind, während er mich immer noch in seinen Schritt zwingt. “So du kleine geile Ficksau, weil du eben so brav gebettelt hast, darfst du jetzt auch wieder unter die Dusche. Diesmal allerdings ohne deine Votze zu streicheln und zu reiben. Du darfst nur das warme Wasser genießen und den Rest übernehme ich, denn dafür, dass Du mich gerade mit deiner Zunge gewaschen hast, wie eine Sklavin das schließlich auch sollte, revanchiere ich mich ausnahmsweise mal damit Dir deine abgefickte Möse zu waschen für den bestimmt kommenden nächsten harten Fick und lass dir bloß nicht einfallen ungehorsam zu sein, denn die nächste Strafe, die Du Dir einfangen würdest, wird garantiert nicht so milde ausfallen!“
    
    Er steht auf, stellt sich neben das Bett, greift unter meine Arme und hebt mich mühelos vom Bett. Ich staune dabei wieder über seine unvermutete Kraft und die sportliche Geschmeidigkeit, mit der er sich ...
    ... bewegt. Etwas unsicher auf den Beinen stehe ich einen Moment neben ihm, aber ein hart klatschender, gut gezielter, brennender Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacken treibt mich Richtung Badezimmer voran und sorgt dafür, dass ich nicht dazu komme auch nur irgendwas zu sagen oder zu protestieren, obwohl ich gerne einen Moment für mich gehabt hätte. Einen Augenblick später aber stehe ich schon unter der Dusche und genieße das warme Wasser, dass er mit einem schnellen Griff angestellt hat, wie es über meinen Körper rinnt, an mir herabläuft und meine angestrengten Muskeln entspannt.
    
    Ich bin immer noch etwas wacklig im Stehen, habe auch gummiweiche Knie und bin doch dankbar für die Pause endlich nun, um wieder ein bisschen zu mir zu kommen und vielleicht auch ein wenig darüber nachzudenken, was bisher passiert ist und was ich fühle. Das schwarze enge Lederhalsband und die Armbänder trage ich natürlich noch immer, das jetzt nasse Leder fühlt sich dadurch noch enger und hart an. Ich denke an seine Worte nach dem Fick und erkenne langsam wie aussichtslos die Situation für mich ist. Es wird wohl jetzt noch weniger Sinn haben, wenn ich mich wehre oder versuche mich ihm zu verweigern als schon ganz am Anfang, was ich vielleicht auch gar nicht aus mir selbst heraus könnte, denn ich muss mir wirklich eingestehen, dass meine eigene Geilheit, die mir doch so hammerhart bewusst geworden ist in der letzten Stunde in seiner Gewalt, mich daran hindert und ich muss mir so langsam aber ...
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