Wider Willen II
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Jahna
... sicher auch eingestehen, dass es mir unerklärlich zunehmend gefällt und sehr sehr viel rattige Lust bereitet, seine genommene, beherrschte und benutzte Sexsklavin zu sein. Ich kann es mir eigentlich so gar nicht erklären, warum dieses Gefühl in mir aufsteigt und sich festsetzt in mir, wo ich doch sonst so darauf beharre und stolz darauf bin, eigenständig zu sein und die Kontrolle in meinem Leben zu haben.
Schon als er mir das so brutal direkt gesagt hat, dass das sein Plan ist/war und er mich in seine private für alles Denkbare nehmbare Sklavin verwandeln will und wird, ganz egal ob ich das will oder nicht, merkte ich bei seinen Worten wie mir so heiß wurde und sich meine Votze schon gleich so bald nach dem Fick wieder nur zuuu bereit kribbelte, verlangend und sich aufgeilend bei der Vorstellung von nun an jedem Befehl und Wunsch seiner vielleicht perversen Fantasie unterworfen zu sein, ohne auch nur ein Bisschen daran ändern zu können.
Vielleicht auch weil es sooo anders war, als alles was mein Partner von mir bisher wollte und mit mir macht? Oder bin ich einfach nur neugierig darauf zu erfahren wer und was ich wirklich bin?
Ich stehe mit dem Rücken zur Duschwand, das heiße Wasser strömt über meine Schultern und in warmen Bächen an meinem Körper herab. Ich halte mein Gesicht in die Wasserstrahlen und lass mir das Wasser in den Mund laufen und trinke davon und spüre seine nassen Hände bereits auf meinem Körper, der sofort fast hungrig auf seine Finger reagiert, ...
... aber ich versuche ihn nicht spüren zu lassen, dass es mir sogar so sehr wohl gefällt, mich ihm hier schon wieder auszuliefern. Er nimmt ein Duschgel vom Regal neben der Dusche und seift mich damit ein. Seine Hände fahren mir über den ganzen Körper. Das Wasser der Dusche macht auch ihn wieder nass, aber das kümmert ihn nicht, während er das schäumende Gel überall auf mir verteilt. Seine fordernden Finger gleiten über meine Haut und dringen in alle Bereiche vor und waschen mich. Er stoppt dann dabei mit beiden Händen auf meinen tropfend nassen und herausgestellt vorgewölbten Titten, deren rote empfindliche Spitzen sich nach dem Reiben auf dem groben Tuch beim Fick zum ersten Mal wieder unter dem warmen Wasser entspannen..
Mit festem Griff umschließt er mit jeder Hand eine Brust und knetet sie seifig sanft, - und ich kann gar nicht anders als wohlig zu maunzen während mir die Finger bestimmend aber vorsichtig, das von mir fast genießend angebotene, Fleisch massieren - plötzlich aber kneift er unerwartet mit den Fingernägeln in meine jetzt weichen Nippel, nicht sehr doll und eher probierend, aber mir entfährt trotzdem ein überraschtes Keuchen.
„Ganz so gut gefällt Dir das nicht, oder? Aber muss es ja auch nicht, Sklavenschlampe. Da Dir diese Euter nicht mehr gehören, kanns Dir auch egal sein, obs Dir gefällt. Sie gehören mir!! Und ich werde schon rausfinden wie ich damit umgehe. Ich muss Dir ja nur zuhören, wenn ich mir diese schönen Teile vornehme. Keuchen, Seufzen, ...