Wider Willen II
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Jahna
... Händen ein Loch graben, wie eine Hündin auf allen vier Pfoten kniend sich entleeren und dann es wieder brav zubuddeln. Oder – auch nett – ich mach Dir in der Garage ein feines großes Katzenklo mit allem und Du darfst nur noch da hinmachen, egal wer Dir zusieht dabei……Na, wie wär das?“
Auch der zweite Beutel entleert sich in meine Eingeweide und jetzt ist es schon unangenehmer und ich spüre, dass ich mich entleeren muss, oder Krämpfe bekommen werde. Nach ein paar weiteren Demütigungen macht er mich dann endlich los, nur die Zwingen mit den Gewichten bleiben an ihrem Platz und werden mir nun beim Aufstehen die Nippel nach unten zerren wohl, zieht den Schlauch aus mir heraus und zeigt auf das Klo welches ich gleich benutzen soll, während ich mühsam und mit dick gewölbtem Bauch und so vollgepumpt mich vom Bock aufrichte.
Das Bad ist genauso angegliedert wie in dem unteren Zimmer. Auch ohne Tür. Ich gehorche und gehe ins Bad und halte mir dabei den gefüllten Bauch und weiß, dass ich das nicht lange halten kann. Ich muss das loswerden und Verweigern wird schon rein körperlich nicht möglich sein. Ich gehe zum Klo und er folgt mir mit dem Paddel in der Hand. Ich stelle mich breitbeinig und mit dem Arsch nach hinten herausgereckt über die Schüssel, während er sich, wie erwartungsvolles Publikum, es sich auf den Badezimmerfliesen direkt vor mir bequem macht.
„Na los, Schlampe! Scheiß Dich aus! Du kannst es sowieso nicht lange anhalten und ich werde bestimmt nicht weggehen…Du ...
... kannst also von mir aus noch ein wenig leiden, oder es hinter Dich bringen….wie Du willst.“ Und dabei grinst er mich verächtlich an. Die Scham die mich überkommt ist noch viel schlimmer als beim Pissen. Aber er hat ja recht, ich kanns einfach nicht halten, und selbst wenn. Was dann? Also schließe ich die Augen erstmal und lasse es laufen. Mein Scheißen wird außerdem von ungewolltem Furzen begleitet und ich kann es nicht aufhalten. Es ist mir sooo peinlich und doch zwingt er mich auch eben frei zu sein, auch wenn das ein scheinbarer Widerspruch ist. Er macht das wirklich wahr mich in ALLEM zu besitzen. Er sitzt da vor mir und weidet sich genüsslich an meiner Scham, aber kann natürlich auch die widersprüchlichen Gefühle von Erleichterung und wachsender Hemmungslosigkeit in mir erkennen..
Als ich dann total leer bin, sorgt das Lederpaddel dafür, dass ich mich in Bewegung setze und noch ein wenig betäubt von dem gerade Erlebten lasse ich mich erneut willenlos auf den Bock festschnallen, völlig ohne Widerstand. Wie vorher macht er mich fast bewegungsunfähig so fest und schmiert mein Arschloch abermals großzügig mit Vaseline ein und schmiert sich den Rest an seinen Fingern an meinem Rücken und den Außenseiten meiner Schenkel ab.
Dann geht er um den Bock herum zum Bett, beachtet mich nicht weiter und zieht sich sein Hemd aus und wirft es auf die dunkelroten Laken, geht hinüber zur Kommode, öffnet sie, nimmt etwas heraus, was ich nicht sehen kann, weil ich den Kopf soweit nicht ...