1. Wider Willen II


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... meinen engen Darm wühlt. Und es tut weh, so weh, dass ich denke der Ringmuskel müsste gleich reißen und ich meine herumhüpfenden Gewichte an den Titten komplett vergesse beim Winden meines Körpers unter diesem brutalem Eindringen. „ Auuhhhhhhhaaaaa…bittte..bitteeeee nimm ihn raus…zuviel…ich..AHHhhhhnnngggg…bitteeeee!!“ Und ich schreie das nun wirklich in den Raum raus, aber er macht genauso weiter und lacht noch dabei.
    
    „Ja, so solls sein, Sklavenschwein. Du sollst den Schmerz ruhig spüren als Strafe für deinen Ungehorsam. Dabei bin ich erst halb in deinem Scheißkanal drin, weil Du so verdammt eng bist. Aber wenn meine Eier erstmal schön in deinem Geilschleim deiner Votze da baden und ich bis zum Anschlag mich da rein gefickt habe, dann geht’s erst richtig los..“
    
    Und tiefer und unnachgiebig presst sich sein hartes Ding weiter in mich, bis seine schweren Eier und sein Sack sich tatsächlich unter meinem Zucken, Wimmern und Schreien gegen meine nasse Möse anklatschen und er zum ersten Mal innehält und ich mich unglaublich dick gestopft fühle mit Schwanz und fast meine er müsste von unten sich in meinen Magen vorgegraben haben.
    
    Erst da ruht er ein wenig vorgebeugt mit seinem Gewicht auf meinen zitternden Arschbacken. Seine Hände gehen über meinen Rücken und packen sich von hinten meine Haare und reißen meinen Kopf soweit nach hinten und hoch wie die Ösen an meinem Hals das erlauben und ich spüre noch intensiver den aufgestellten steinharten Pfahl in meinem gequälten ...
    ... Körper und schreie vor Schmerz und auch Lust, trotz allem.
    
    „Du hast jetzt die Wahl, Arschvotze, „ hechelt er knurrend, weil er die enge Umklammerung von Gedärm und Schließmuskel so sehr genießt:“ Du hast die Wahl, ob ich mir deinen Arsch jetzt hart und gnadenlos zum Ficken vornehme und meinen Schwanz dazu benutze deine neue Möse brutal durchzunageln und sie dann vollrotze, oder ob ich es langsam und quälend Dir mache und dabei meinen Ständer immer wieder aus deinem Arsch ziehe und immer wieder neu Dir dein Arschloch aufreisse, anstatt drin zu bleiben und es Dir nur wie einem Tier besorge.“
    
    Seine Hände in meinen Haaren verkrallt halten meinen Kopf immer noch weit nach hinten gerissen und er lauscht zufrieden meinem schweren Atmen.
    
    „Wählst du die erste Art genommen zu werden, dann wirst du darum so betteln müssen, wie ich das von einer hemmungslosen arschgefickten Lustsau erwarte – und dann geht es vielleicht hart und Du wirst wie ein Vieh gefickt, aber es ist schneller vorbei. Wählst Du die zweite Art eine Arschvotze zu werden, dann brauchst Du gar nichts sagen, aber kannst gerne jedes Mal schreien, wenn sich mein Schwanz dein geiles Arschloch neu vornimmt…also suchs Dir aus…ich höre!“
    
    Trotz des Schmerzes, der langsam abklingt und sich verwandelt, während er so in mich eingestoßen diese Pause macht, rasen meine Gedanken. Ich habe nur diese beiden Möglichkeiten und beide werden zuerst weh tun, und dann, so habe ich jedenfalls mal gelesen, wird sich mein Körper anpassen ...
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