Vom Leid des Erwachsenwerdens - Sexgeschichten

Vom Leid des Erwachsenwerdens

... Jauleier-Vortritt. Was machte die den da mit Karola? Die war doch verheiratet? Ich sah Karola in inniger Umarmung mit ihr, einer Anderen, manchmal auch mit zwei Frauen. In unverfänglichen und oft weniger unverfänglichen Situationen, Positionen. Sich auf den Mund küssend, anfassend, umarmend. Ich wußte nicht wie das kam. Kein einziger Mann zu sehen und nur Frauen, die offensichtlich sehr intim miteinander umgingen. Aber eines wußte ich: Es machte mich sagenhaft geil!

Ich ahnte jetzt warum sie dabei sein wollte, wenn Hélène 'es mit mir macht'.

Ich rannte in's Badezimmer, riß ein paar Kleenex aus dem Kästchen und war in Sekundenschnelle weder zurück, um die besten Bilder vor mir zu arrangieren. Es konnte nicht schnell genug gehen. Ich zitterte vor Erregung. Endlich war es so weit. Ich fing an zu wichsen wie verrückt, mit den Kleenex in der Linken. Zwanzig Sekunden später flog mein Samen in die Tücher und ich hörte alle Glocken läuten. Inklusive meiner Eigenen. Nun schnell die Photos wieder weggepackt, bevor noch jemand kommt. Das gebrauchte Papier entsorgte ich sofort in der Toilette. Kaum war ich im Gästezimmer angekommen, hörte ich die Aufzugtüre. Schnell sprang ich in's Bett, stellte mich schlafend, hörte leises tuscheln und wie zwei paar hohe Absätze näher trippelten.

Ich hatte ich nicht die Traute, aus Angst entdeckt zu werden, die Sehschlitze einzusetzen.

"Das ist er!" sagte Karola's Stimme stolz.

"Was ist der süß!" kicherte eine andere.

"Was heißt ...

... hier: Ist der süß? die dumme Kuh kann mich doch gar nicht richtig sehen. Erstens liege ich mit dem Rücken zu ihr und zweitens bin ich so zugedeckt, daß nur meine Haare herausschauen!"

"Wir lassen ihn noch etwas schlafen, ja? Es war ziemlich spät und sehr anstrengend für ihn, gestern abend UND in der Nacht!"

"Ja, wir können ihn dann später wecken."

"Gut!"

"Nun, erzähl' endlich! Du hast mir versprochen, du erzählst mir alles nachdem ich ihn gesehen habe. Nun fang schon an! Ich platze vor Neugierde!"

"SCH!" kam es langgezogen und die Türe wurde angelehnt.

Jetzt wollte ich mehr wissen. Viel mehr. Alles!

"Gut, daß sie dachten ich würde schlafen!" kam es mir "Jetzt werde ich mir anhören WAS erzählt wird! Das wird interessant!"

Außerdem wollte ich unbedingt die andere Frau sehen. Vielleicht war es eine von den Photos. Vielleicht?

Ich stand auf. Leise, leise ging ich zur Türe und lauschte wieder. Ich hörte sie aus der Küche kommen. Sie waren bestimmt durstig. Ich zog die Türe des Gästezimmers auf und schritt, wie auf Samtpfoten, in Richtung Wohnzimmer. Je näher ich kam um so besser konnte ich hören. Jetzt waren Sprachfetzen schon recht deutlich. Nun war ich an der Ecke. Einen großen Schritt weiter und ich wäre in ihrem Blickfeld gewesen.

"Dann gingt ihr auf die Partie. Hat er da auch den Frauen unter den Rock und in die Ausschnitte geschaut?"

"Ja, allen! Das hat mich ganz nervös gemacht. Ich hatte das neue Kleid an.... zeig' ich dir gleich ....mit tiefem ...