Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... wandte sie sich zum Nachtschränkchen. Ich hörte eine Schublade aufgehen und wieder zugehen. Dann legte sie sich wieder hin. In ihrer rechten Hand hatte sie eine längliche, weiße Stange, die zirka 20 Zentimeter lang war und so dick wie ein großer Pimmel. Ich hatte noch nie zuvor so etwas gesehen, konnte mir aber sehr schnell vorstellen, wozu das Ding konstruiert worden war. Bevor ich mich versah, zog sie beide Beine an sich, bis die hohen Absätze ihrer Schuhe tief in das Bett eingehakt waren und spreizte langsam ihre schönen, schwarzbestrumpften Beine, bis ihre Knie fast das Bettlaken berührten. Ich konnte alles ganz genau beobachten. Nun begann sie vorsichtig die Stange einzuführen. Ich hörte das Feuchtgeräusch. Ihre linke Hand knetete ihre rechte Brust. Dann fing sie langsam an, immer schneller werdend, den Dildo 'rein-und-'raus zu bewegen. Ihr Atem kam nun hechelnd. Sie schaute mich wieder an und dann auf mein Stäbchen, was fast platzte. Immer wieder schaute sie mir auch ins Gesicht. Dann auf den Schwanz, dann ihre Hand, den Vibrator. Gesicht, Schwanz, Hand, Vibrator. Immer wieder, bis sie wieder und immer wieder kam. Es schüttelte sie und sie biß sich auf die Lippen, um den Schrei der dahinter lauerte, zu unterdrücken. Sie kam so gewaltig, daß das Bett richtig schaukelte.
Wäre ich nicht schon wach gewesen, so wäre ich bestimmt davon aufgewacht. Sie atmete so heftig wie ein Marathonläufer nach der Zieldurchquerung.
Sie schaute mich, fast liebevoll, an und ...
... beugte sich vorsichtig über mich. Sie küßte mich auf die Schläfe und streichelte meinen Arm. Dann legte sie den Dildo wieder an seinen Platz, deckte uns zu, drehte sich zu mir, legte eine Hand auf mich und schlief, zufrieden lächelnd, ein.
Ich hatte mit dem Einschlafen mehr Probleme. Immer wieder spielte das Kopfkino die letzten Szenen ab. Schließlich, ich weiß nicht wann, gelang es mir doch in's Land der Träume überzusetzen.
Es war kurz vor Mittag, als ich zum zweiten Male an diesem Tag aufwachte. Weit und breit kein Mensch. Sofort fiel mir wieder der Vibrator ein und ich lief zur Türe, um zu lauschen, ob in der Wohnung Geräusche zu hören waren. Nichts! Ich öffnete vorsichtig und ging hinaus. Die Wohnung war leer, stellte ich nach kurzer Inspektion fest. Ich eilte zurück in's Gästezimmer und öffnete die Schublade. Leer! Scheiße! Das Ding hätte ich gerne einmal von Nahem gesehen. Ich startete mein Suche nach dem 'Goldenen Michel' und durchforstete die ganze Wohnung. Die Schränke. Auf den Schränken, unter den Schränken und ich wurde fündig. BINGO!
HAUPTTREFFER! Sechs Richtige MIT Zusatzzahl UND Olympia Gewinnzahl!
In einer Kiste waren Photos über Photos und alle waren von Frauen. Frauen in allen möglichen Posen. Angezogen, halbnackt, nackt, draußen und drinnen. Auf Parties, an Stränden, in Autos, auf Betten, etc. und einige der mehr expliziten waren hier, hier in dieser Wohnung gemacht. Unter den Frauen entdeckte ich auch die Hammerkeule Nr.1 von der Party! Frau ...