Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... Recht?" Beide lachten wie die Schulmädchen.
"Oh, es ist schon Eins! Ich muß gehen! Noch einige Besorgungen machen, bevor die Geschäfte schließen. Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man in guter Gesellschaft ist! Wir sehen uns ja heute abend wieder. Bevor ich gehe, MUSST du mir aber noch einen Blick auf ihn gestatten! ....Und vergiß nicht! Heute Abend möchte ich das neue Kleid sehen!"
"Ja, natürlich, komm' jetzt."
Beide lachten wieder und das war für mich das Signal. Ich flitzte zurück in's Gästezimmer und huschte in's Bett. Selbe Stellung wie vorher. Da kamen sie auch schon herein.
Sie schlichen zum Bett herüber und standen vor mir. Ich konnte ihre Parfums riechen und ihr Schatten fiel auf mich und verdunkelte meine geschlossenen Augen.
"Pass' auf!" flüsterte Karola und ent-deckte mich vorsichtig. Als ich nun nackt vor ihnen lag, meinte die Goldene:
"Mein Gott, ist der süß. Und er ist wirklich rosa!"
Ich hatte ein Problem. Mein Schwanz fing wieder an zu reagieren.
"Schau mal!" sagte Karola. Sie hatte es gesehen!
"Der wird ja größer!" immer noch flüsternd.
"Das Ding steht ihm fast immer! Gestern Nacht...., nein, das erzähl' ich dir später, du mußt ja auch gehen...."
"Nein! Ich will jetzt sehen WIE groß er wird! Die Zeit hab ich jetzt auch noch!" geiferte sie und kicherte: "Ich möcht' ihn so gerne anfassen!"
"Heute Abend, v i e l l e i c h t...." antwortete Karola leise.
"Du hast doch gesagt, daß er heute Abend wieder Zuhause sein ...
... muß....!"
"Das werde ich schon regeln.... Ich rufe seine Eltern an und frage ob er noch eine Nacht bleiben kann. Sie werden nichts dagegen haben, weil sie glauben, daß Brillo hier ist!"
"Schau mal, Karola, du hast Recht! Der ist wirklich fast ausgewachsen. Das ist ein starkes Stück! Im wahrsten Sinne des Wortes" fügte die Goldene noch dazu und beide kicherten gedämpft.
"Nun aber 'raus hier!" hauchte Karola "Sonst wird er noch wach!"
Sie entfernten sich schleichend.
"Na, das ist ja wirklich ein starkes Stück!" dachte ich als ich die Wohnungstüre in's Schloß fallen hörte. "Die beiden haben wohl größeres mit mir vor, heute Abend?" "Mann, das wird ein Ding! Die beiden Frauen allein mit mir!"
Ich fing leicht an zu wichsen. Da kam Karola wieder 'rein. Sie kam zum Bett geschlichen und deckte mich erneut auf, um mich zu betrachten. Ich hatte meine Hand an meinem erregierten Glied. Ich hörte ein Rascheln: "Was ist denn nun los?" wunderte ich mich und
aktivierte meine Sehschlitze. Karola stand vor mir und schaute auf mich herab. Ihr Rock war bis zur Taille hochgeschoben und ihre rechte Hand bewegte sich vorne in ihrem Höschen. Sie trug beige Strümpfe, rosa Strapse und Höschen. Ich sah durch die dünne Spitze, wie ihre Finger arbeiteten. Ich konnte leider nicht mehr sehen, da alles andere außerhalb meines Blickwinkels war. Ich konnte nur ahnen wo ihre linke Hand war, denn ich hörte die Stoffbewegungen ihres Oberteils. Ungefähr fünf Minuten, in denen ihr Atem immer heftiger ...