Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... wurden, dauerte es, bis sie leise grunzte. Sie nahm ihre Hand aus dem Höschen, deckte mich wieder zu, strich den Rock zurecht und verließ leise das Gästezimmer.
Was ich mit Karola, innerhalb von etwas mehr als zwölf Stunden geboten bekam, war nicht zu glauben. Ein einziger Sextrip! Ich war im siebten Himmel!
"....und die Goldene, heute Abend...." dachte ich und schlief wieder ein.
"Alexander, Alexander!" rüttelte es mich.
"Wach auf! Es ist schon drei Uhr!"
Ich öffnete die Augen und sah in Karola's Gesicht, de sich über mich beugte. Sie trug ihren Morgenmantel aus Seide, der oben ein wenig offen stand und ich sah ihre Möpse in einem schwarzem BH und dachte:
"So müßte man jeden Tag geweckt werden!" sagte aber:
"Guten Morgen, Karola!"
"Guten Morgen ist gut.... Es ist schon drei Uhr! Hast du gut geschlafen?"
"Ja, sehr gut."
"Bist du hungrig?"
"Ja, ein wenig."
"Was willst du essen? Cornflakes, vielleicht?"
"Ja, gerne."
"Dann komm' mit in die Küche." Sie reichte mir einen weißen Bademantel aus Frottee und sagte: "Zieh' das an." und half mir hinein.
"Heute muß ich wieder nach Hause...." testete ich.
"Nein, das brauchst du nicht. Ich habe schon mit deinen Eltern gesprochen. Du kannst bis Montag morgen bleiben, wenn du möchtest. Du willst doch bei deiner 'a l t e n' Karola bleiben, oder nicht?" dehnte sie das 'alten'.
"Mann, noch zwei Nächte! Zwei Nächte im Himmel!" sinnierte ich und sagte: "Natürlich will ich, was 'ne ...
... Frage!"
"Das ist sehr schön und ich freue mich sehr darüber!"
"Aber bestimmt nicht soviel wie ich!" ging es mir durch den Kopf.
"....und WER, bitteschön, ist den hier ALT?" fügte ich hinzu.
"ALEXANDER!" strahlte sie.
"Sie hat die Unterwäsche gewechselt!" fiel mir auf, als ich am Küchentisch saß und sie die Milch aus dem Kühlschrank holte. Als sie auf mich zukam, tat sie zwei oder drei große Schritte, ihr Morgenrock öffnete sich und gab mir den Blick auf ihre schwarzen Strapse und beigen Nylons frei. "WAS für ein Morgen!" dachte ich, obwohl es schon Nachmittag war.
"Nach deinem Frühstück kannst du ein Bad nehmen, wenn du Lust hast. Ich hab' dir das Wasser schon eingelassen. Ist vielleicht besser als duschen, heute. "
Ich wußte, was sie meinte. Nach dem gestrigen Spritzfest war das wohl auch angesagt. Ich fühlte mich auch verschwitzt und schmutzig. Ich aß meine Flakes, ging in's Bad, hing den Bademantel an einen Haken und stieg vorsichtig in die Wanne. Das Wasser war sehr heiß und es dauerte verhältnismäßig lange, bis ich nun endlich saß. Wie gewöhnlich, gingen meine Hände sofort an mein Geschlecht und fingen an daran herumzuspielen. Mein U-Boot fuhr das Periskop aus, ich schloß die Augen und der Vorführer startete einen Film. Da ging die Tür' auf. Ohne zu klopfen, stand Karola auf einmal genau vor der Badewanne. Alsob sie nichts bemerkt hätte, sagte sie:
"Komm', ich wasch' dir den Rücken."
"Das ist nicht nötig."
"Das ist nötig!" beharrte sie und griff sich die ...