1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... bei ganz weit geöffneten Terrassentüren.
    
    Wir saßen eine ganze Weile so und tranken, sagten nichts. Karola rechts und Vera links von mir. Unsere Arme waren ineinander verwurstelt. Jeder umarmte Jeden ein wenig. Ich hatte bald meine Hände auf den Schenkeln der beiden geparkt. Ich sah nach links und nach rechts. Ich sah zwei schöne Frauen und deren Titten, Beine, Strapse. Alles was mich anmachte und mein kleiner Fähnrich wurde zum Leutnant. Unsere Augen hatten sich schon lange an die Dunkelheit gewöhnt und Vera fiel mein Stäbchen zuerst ins Auge. Ohne etwas zu sagen, bewegte sie langsam ihren rechten Arm von meiner Schulter, nahm meinen Schwanz in die Hand und schaute mich so an, alsob sie meine Erlaubnis einholen wollte. Karola bemerkte die Bewegung und legte ihre rechte Hand, wie ein Körbchen, unter meine Hoden. Ich war im 7. Himmel. Das war ein Gefühl, zum aus der Vorhaut fahren!
    
    Vera preßte ihre Lippen auf meine Wange und spielte mit ihrer Zunge auf meiner Haut. Langsam bewegte sie ihren Mund in Richtung meines Ohres. Dort angekommen, spielte ihre Zunge an der äußeren Ohrmuschel herum. Karola beobachtete das, sie zog ihr rechtes Bein an, stellte ihren Fuß auf die Couch und ihre linke Hand wanderte in ihren Schritt, während ihre rechte anfing mit meinen Eiern zu spielen. Wie sollte ich das noch lange aushalten? Als Vera ihre Zunge in mein Ohr steckte, war ich einer Ohnmacht nahe. Mit meinen Händen fühlte ich das Nylon auf ihren Beinen, die eine Hand erhöhte das Tempo ...
    ... ständig, genau wie die andere, die meine Hoden hielten und mein Blick war auf eine andere Hand gerichtet, die an einer Vagina spielte und ich hatte eine feuchte Zunge im Ohr. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und spuckte und spuckte und spuckte. Jetzt langsam kam Pluto in Sicht und mein Kopf hatte mich immer noch nicht eingeholt.
    
    Vera stand, nachdem sie mich fertig gemolken hatte, plötzlich auf, setzte sich neben Karola und flüsterte:
    
    "Soll ich dir helfen?"
    
    "Ja, bitte." hauchte sie zurück.
    
    Nun sollte ich das sehen, was ich noch nie zuvor gesehen habe: Zwei Menschen machen Liebe zusammen. Zwei erwachsene Menschen! Zwei Frauen.
    
    Vera nahm Karola's Hand aus dem Schritt und legte dafür ihre eigene hinein. Sofort bewegte sich Vera's Hand und Karola fing an zu stöhnen. Ich legte meinen rechten Arm auf die Rückenlehne des Sofas, ergriff mit der Linken Karola's Brust und küßte sie auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich und fingen an heftig umeinander zu tanzen. Karola's linke Hand fand mein Röhrchen, was noch immer naß war, aber stand. Als sie es berührte, stieß sie einen leisen Seufzer aus. Schon fing sie wieder an, meinen Schwanz zu wichsen. Meine Lippen trennten sich von ihren, nur um Vera's Lippen Platz zu machen. Meine Hand wanderte von Karola's Brust auf die Hand Vera's, die sich immer noch in Karola's Schritt befand. Es geschah unbewußt, aber ich wollte wissen was Vera da machte, das Karola so in Verzückung brachte, denn ich konnte es nicht genau sehen, weil es ...
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