Vom Leid des Erwachsenwerdens - Sexgeschichten

Vom Leid des Erwachsenwerdens

... Vera in's Wohnzimmer.

"Nein, Karola, zieh' dir etwas anderes an. Es soll ganz normal wirken."

"Auf's Bett, anziehen, was denn sonst noch? Wir drehen doch keinen Film hier!" empörte sich Karola.

"Doch, das machen wir.... fast!"

"Gute Idee!" kam es von Karola.

Jetzt war ich gespannt was sich unsere 'Regisseure' ausgedacht hatte. Vera lief hinter Karola in's Schlafzimmer: "Warte auf mich! ICH sag' dir was du anziehst!" und "Alexander, du kommst auch mit!"

"Was wird das wohl wenn es fertig ist?" dachte ich.

Im Schlafzimmer dann:

"Zieh' dir den Bademantel wieder an. Dann bist du fertig." orderte Vera.

"Und ich?" fragte Karola unschuldig.

"Du Karola, du ziehst dir das Kleid an, was du am erotischsten findest. Oder stell' irgend etwas zusammen. Ich weiß auch nicht. Dir wird schon etwas einfallen."

Das hoffte ich auch. Einen konkreten Plan schien Vera noch nicht zu haben. Karola zog das Negligé aus und fing an zu kramen:

"Du hast doch gesagt, du suchst mir etwas aus!"

"Ich kann dir ja helfen." sagte Vera, legte die Polaroid auf den Schminktisch und ging auch zum Schrank. Ich nahm die Kamera und: "Klick-Ratsch-Klink!" Die beiden kümmerten sich nicht darum.

"Hier, wie wär's mit dem?"

"Nein, Karola, viel zu brav!"

"Und das?" Etwas schwarzes kam zum Vorschein.

"Willst du jemanden verführen oder auf eine Beerdigung?"

"Ich hab' doch noch das rote Kostüm und die rote, durchsichtige Bluse!"

"Zeig' mal!"

"Der Rock ist auch schön ...

... kurz. Ich hatte ihn extra noch kürzer machen lassen, für Capri, im Urlaub, du verstehst."

"Der ist gut. Zeig mir jetzt die Bluse!"

"Hier!" Karola zeigte ein rotes Etwas, das farblich genau zu dem Rock paßte.

"Das sieht bestimmt sehr erotisch aus, Karola."

"Man trägt eigentlich ein Spitzenunterhemdchen unter der Bluse...." sagte Karola entschuldigend.

"Papper-la-Papp! Du und Spitzenunterhemdchen! So etwas besitzt du doch gar nicht! Da lachen ja die Hühner!" Und meine beiden Hühner lachten tatsächlich.

"Andere Wäsche brauchst du auch! Schwarze wäre gut. Und beige, oder schwarze, oder rote Strümpfe mit Naht und die allerhöchsten, roten Schuhe, die du hast!"

"Hab' keine roten Nylons mit Naht!"

"Macht nichts, dann nehmen wir eben andere!" sagte Vera und fing Karola an auszuziehen, obwohl sie noch die Bluse in der Hand hatte.

"Alexander. Laß uns jetzt bitte alleine. Damit wir gleich den richtigen Auftritt haben, ja? Bitte sei so lieb." verlangte Vera.

"Kein Problem!" sagte ich und machte mich in den Salon. Eine solch' nette Bitte, einer solchen Schönheit, konnte ich nicht abschlagen, obwohl ich nahe dran war.

Ich hörte etwas Musik und trank roten Wein. Geschlagene zwanzig Minuten brauchten die Damen für die Vorbereitung, aber lohnende zwanzig Minuten!

Karola hatte sich für dunkle, beige Strümpfe entschieden. Die roten Sandaletten, die sie trug, hatten bestimmt einen höheren Absatz als die normalen 10cm. Oder es kam mir nur so vor. Sie wurden nur ...