1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... durch ein hauchdünnes Riemchen über dem Zehansatz und ein ebensolches über ihren Fussknöcheln gehalten. Der Rock war wirklich kurz, für den damaligen Geschmack. Der Rocksaum fing etwa 2 cm über dem Knie an. Solche kurzen Geschichten trug man wirklich nur im Urlaub und dann ohne Strümpfe. Die Jacke war V-förmig ausgeschnitten mit 2/3 langen Ärmeln, die bis kurz unter die Ellenbogen reichten. Die Bluse lugte unter der Jacke hervor und man konnte ihre Brustansätze ausmachen.
    
    "Na, wie gefalle ich dir?" fragte Karola, indem sie auf mich zukam und, ohne die Antwort abzuwarten, mir unter den Bademantel griff. "Ich gefalle ihm!" triumphierte sie.
    
    "Ist das ein Wunder? Du gefällst mir auch." sagte Vera.
    
    "So gefällt sie Jedem und Jeder!" mußte ich noch dazu geben.
    
    "Ist das so?" forderte Karola, uns unschuldig ansehend.
    
    "Was willst du jetzt hören, Karola?" empörte sich Vera.
    
    "Schon gut, schon gut!" grinste Karola "Was machen wir denn jetzt?"
    
    "OK. Du, Karola holst den Aufzug und steigst ein, fährst hinunter und wartest, bis ich dich dann wieder 'raufhole."
    
    "Das kann ich nicht! Stell' dir vor Jemand steigt in den Aufzug! Was soll der denken?"
    
    "Stell' dich nicht so an! Das könnte dich doch höchstens noch schärfer machen, als du ohnehin schon bist!" lächelte Vera.
    
    "Da magst du Recht haben!" lächelte Karola zurück.
    
    "Nun geh' schon!"
    
    "Was soll Alexander denn machen?"
    
    "Das wirst du noch früh genug sehen. Geh' jetzt!" Karola ging.
    
    "So, und nun zu dir, ...
    ... Alexander. Du holst jetzt die Photos, die wir eben gemacht haben."
    
    "Die sind doch noch nicht fertig!"
    
    "Doch! Während Karola sich anzog, hab' ich sie gefirnißt."
    
    Ich spurtete.
    
    Als ich zurückkam, sagte sie: "Setz' dich auf das Sofa, leg' die Photos vor dich auf den Tisch und betrachte sie." Ich setzte mich und legte die Photos, ausgebreitet, auf den Couchtisch.
    
    "Nimm' das, was dir am besten gefällt, in die Hand!"
    
    Ich hörte Karola in den Aufzug steigen und suchte ein Photo aus. Es zeigte die Beiden stehend und sich küssen mit ihren Brüsten aneinander gedrückt. "Klick-Ratsch-Klink!" Ich war vollgeil.
    
    "Nun lehne dich zurück, betrachte das Photo von Nahem und greif' dir mit deiner rechten Hand unter den Bademantel an dein Schwänzchen!" Ich tat wie mir geheißen. "Klick-Ratsch-Klink!"
    
    "Mein Gott, das fiel mir erst jetzt auf! Sie hatte es 'Schwänzchen' genannt! Das erste Mal das ich eine Frau von meinem Ding reden hörte! Das machte mich gewaltig geil!
    
    "Hol' es jetzt 'raus und fange an zu wichsen, während du das Photo ganz nahe hältst!" "Klick-Ratsch-Klink!"
    
    "Schau jetzt erschreckt zur Tür' hinüber!" "Klick-Ratsch-Klink!"
    
    Jetzt wußte ich was das Ganze sollte.
    
    "Geh' zur Sprechanlage und mach' so als würdest du mit Jemandem sprechen!" "Klick-Ratsch-Klink!" Sie holte den Aufzug.
    
    "Wenn Karola jetzt erscheint, begrüßt du sie erstaunt. Sie wird auch einen erstaunten Gesichtsausdruck auf dem Gesicht haben, weil sie von dir jetzt keine steife Begrüßung ...
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