Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... Schwanz, an dem immer noch Karola's andere Hand war. Karola nahm den Finger aus ihrem Honigtopf, schaute dabei Vera an, die Karola nun beobachtete, steckte ihn in den Mund und saugte ihn lächelnd sauber. "Karola, du machst mich fertig!" Karola machte uns alle fertig!
Vera mußte sich zusammenreißen, um Karola nicht anzuspringen. Das sah ich deutlich. Vera trat ein paar Schritte zurück und sagte ernst: "Karola! Hör' genau zu was ich jetzt von dir will!"
"OK!" gab Karola zurück und lächelte mich wieder an.
"Karola?" zitterte Vera.
"Ja?"
"Und jetzt -- Karola -- blas' ihm einen!"
"Was ist das denn?" fragte ich mich und schaute über meine Schulter hinweg in Richtung Vera. In dem Moment fühlte ich, an meinem Stäbchen, eine angenehme Veränderung vor sich gehen. Ich schaute herab "Klick-Ratsch-Klink!" und sah, daß mein Schwanz zur Hälfte im Mund von Karola war. Die andere Hälfte bearbeitete sie weiter mit ihrer rechten Hand. "Klick-Ratsch-Klink!" Karola schaute mich jetzt an, ich fühlte ihre Zunge an meiner Eichel. Sie wichste und saugte. Ihre Zunge spielte an meinem Loch herum. Mit ihrer anderen Hand krallte sie sich an meiner Pobacke fest. "Klick-Ratsch-Klink!" hörte ich immer wieder und sah die Blitze. Blitze, die auch mein ganzes Gehirn einnahmen. Karola schaute mich immer noch an und mein Kopf flog samt Pimmel in die nächste Galaxis, als ich abschoß. Diesmal glaubte ich wirklich, daß ich auslaufen würde. Ich kam und kam und kam. Und Karola schluckte und ...
... schluckte und schluckte und machte bei jedem Spritzer, der saugend in ihrem Mund landete: "Mmh, mmh, mmh!" Mein ganzer Körper bebte, meine Knie waren weich wie Pudding und als ich fertig war, fix und fertig war, sank ich einfach auf den Boden. "Hilf mir 'mal!" hörte ich Karola sagen. Vera eilte herbei und ich fühlte, wie die Beiden mich auf's Bett legten. Ich war absolut groggy. Durch meinen Körper schoß jene wohlige Wärme, die man nur bei sehr intensiven Orgasmen erlebt, die Wärme, die einen glauben macht zu schweben. Jede Faser meines Körpers war durchblutet und meine Birne total leer. Leer von Gedanken. Nur dieses wahnsinnig schöne Gefühl der Wärme.
Ich dachte nur sehr kurz daran, daß Karola meine Samenflüssigkeit geschluckt hatte. Vorher betrachtete ich sie eher zur Familie des Urins gehörend, obwohl sie ja total anders aussah. Daß sie anders aussah und somit auch etwas ganz anderes war, kam mir erst jetzt voll zu Bewußtsein und meine logische Schlußfolgerung daraus war, daß sie auch anders als Urin schmecken müsse. Vielleicht sogar recht angenehm? Das war's. Mehr dachte ich nicht darüber nach.
"Alexander. Alek-cander." hörte ich Karola, wie durch Watte, rufen.
"Scheiße!" dachte ich "laßt mich doch so liegen! Ich schwebe!"
"Al-lex-an-der." kam es wieder. Zögerlich, fast ängstlich.
"Ja!" antwortete ich ärgerlich.
"Was ist mit dir?"
"Es war so schön. Ich träumte zu fliegen!" Ich machte die Augen auf und sah links und rechts von mir zwei besorgte Gesichter, die ...