Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... Himalaja und der Unterkiefer des Fahrers Südwests. Seine Zunge hing heraus und die Augen standen so weit vor, daß man sie hätte, von der Seite, mit einem Stöckchen abschlagen können. "Hallo.... HALLO! Ist jemand Zuhause?" rief Vera ihm zu. "Wollen sie ein Photo?"
"W-wie....?" stammelte der Affe und schaute hoch.
"Fahren sie!" kommandierte Vera barsch und gab ihm Karola's Adresse an. Dann stemmte sie sich in ihrem Sitz hoch und regelte ihre Kleidung auf ein erträgliches Maß ab. "Sonst fährt er uns noch gegen die nächste Laterne!" lachte sie. Da wir alle das Schauspiel beobachtet hatten, fielen wir in allgemeines Gelächter ein.
Natürlich kam sofort wieder Cognac auf den Couchtisch, als wir uns alle gesetzt hatte.
"Was machen wir denn als nächstes?" fragte Hélène und dachte ich.
"Wir haben noch drei neue Kleider zu probieren! Worauf warten wir also noch? Auf geht's!" spornte Karola an und alle drei verschwanden gackernd. Ich, natürlich, hinterher.
Im Eiltempo waren die alten Klamotten aus -und die neuen angezogen. Sie waren echte 'Schönheiten'. Immer wieder kam es mir in den Kopf. Jede auf ihre Art.
"Unterwäsche haben wir ja auch noch!" rief Hélène.
Alle sprangen auf und liefen in's Schlafzimmer. Ich lief in die Gegenrichtung. Raus aus dem Wohnzimmer auf die Terrasse, um die Ecke und von außen sah ich nun durch die Fensterscheiben des Schlafzimmers. Ich wahrte etwas Abstand, so damit mich nicht das Licht von innen traf und ich unentdeckt in der ...
... Dunkelheit blieb. Das klassisch Voyeur-Setup. Geil war ich - und wie! Die ganze Zeit im Restaurant hatte ich daran denken müssen, daß die Damen von der Außenwelt unerkannt, ohne Höschen dasaßen. Nun mußte ich sie sehen. Alles beobachten. Da die Terrassentüren leider geschlossen waren konnte ich nichts hören, aber das was ich sah, reichte vollends. Die drei Grazien pellten sich aus den Hüllen und halfen sich gegenseitig beim aus -und anziehen. Nylons, Strapse, BHs und Schuhe. Alle halfen sie sich gegenseitig. Rohr! Röhrchen ist da nicht der richtige Ausdruck. Ich mußte es einfach befreien. Ich zog meinen Reißverschluß herunter und hatte große Schwierigkeiten, die Latte durch die Türe zu bringen. Endlich gelang es mir und ich streichelte mich vorsichtig. Ich wollte keine Unglücke. Vorzeitige Ejakulation war für mich damals schon ein Greuel, obwohl ich keinen Plan hatte was das war. Ich hätte es noch nichtmals gewußt was das war, hätte jemand den Begriff ausgesprochen. Ich wußte nur, es war Scheiße nach dem ersten Akt, nach Hause zu gehen.
Ob es nun geplant war, oder reiner Zufall, weiß ich nicht. Man konnte es auch nicht bemerken. Karola waren zuerst 'angezogen',. Bei Hélène fehlten noch die Nylons und die Schuhe. Ich sah, daß alle drei sehr erregt gewesen sein mußten, denn ihre Nippel und Brüste standen knallhart von ihren Körpern ab, so alsob die Gravitation für diese Körperteile keine Gültigkeit hatte. Ihre Titten wackelten, auch bei schnellen Bewegungen, nur ganz leicht und sie ...