1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... mich wieder zu sammeln und aufblicken zu können. Die Frauen lagen sich, völlig ausgepumpt, in den Armen, die Augen geschlossen. Ich schleppte mich zum Beistelltisch wo die Getränke waren und kippte mir lauwarmen Champagner in den Hals. Jetzt wollte ich nur ausruhen. Mein Körper schrie nach einem Bad. Ein Bad! Das war's. Warmes Wasser, ausstrecken, Ruhe.
    
    Ich ging in's Gästebad, öffnete die Wasserhähne und setzte mich sofort in die Wanne. Ich konnte und wollte nicht warten bis die Wanne voll war. Ich wollte Wohlbehagen, Hier und Jetzt! Es interessierte mich wenig, daß das Porzellan kalt und das Wasser eine Spur zu heiß war. Ich wollte Ruhe. R U H E.
    
    In dem Moment ging die Türe auf und Hélène schaute hinein.
    
    "Ich hab' das Wasser laufen gehört. Kann ich 'reinkommen?"
    
    "Komm' ruhig." Ich dachte, sie wollte nur in's Badezimmer kommen. Weit gefehlt! So wie sie war, stieg sie in die Wanne. Mit BH, Strapsen und Strümpfen. Die Schuhe hatte sie schnell vorher abgestreift.
    
    "Ah, das tut gut!" sagte sie, als sie sich ausstreckte, ihre schwarzbestrumpften Beine links und rechts von mir liegend und schloß die Augen. Da ich die Hände nun unter ihren Beinen hatte, war es unbequem für mich geworden. So zog ich die Arme aus dem Wasser und legte sie auf ihre Beine. Ihre Nylons glänzten jetzt noch mehr, da sie völlig naß waren. Ich stand schon wieder. Sie öffnete die Augen, lehnte sich nach vorne und umfaßte meinen Penis mit beiden Händen.
    
    "Hast du uns beobachtet?" Lügen war ...
    ... nutzlos.
    
    "Ja."
    
    "Von wo aus?"
    
    "Von draußen."
    
    "Alles?"
    
    "Ja, alles!"
    
    "Denkst du jetzt schlecht von mir?"
    
    "Warum sollte ich? War es denn nicht schön für dich?"
    
    "Es war umwerfend toll. Ich bin schachmatt! --- Und für dich, Alexander? Wie war es für dich?"
    
    "Auch ganz toll!"
    
    "Wie oft?"
    
    "Drei Mal!"
    
    "Ich, wohl hundert Mal...." sagte sie mit glasigem Blick. "Willst du ein viertes Mal?"
    
    Ich nickte und sie wichste schneller.
    
    Ich umfaßte ihre Beine und fühlte das nasse Nylon unter meinen Händen. Ich sah ihre Vagina, leicht geöffnet und die Brüste in ihrem Viertelschalen-BH. Ich hob mich etwas aus dem Wasser, daß mein Schwanz über dem Wasserspiegel war, sodaß sie noch schneller wichsen konnte. Sie kniete sich vor mich hin und nahm mich in den Mund und sog was das Zeug hielt. Das war's dann auch schon wieder. Ich spritzte, spritze, spritzte. Nur diesmal tat es auch etwas weh und es war nicht nur angenehm. Sie bemerkte es sofort, lockerte ihren Griff und sog nur noch zärtlich, meine Eichel mit der Zunge umspielend, bis der letzte Tropfen aus mir heraus kam.
    
    "Schmeckt das denn?" fragte ich, als ich mich halbwegs erholt hatte.
    
    "Ja. Bei dir schmeckt es sehr gut. Und es sind Hormone darin, die Frauen brauchen."
    
    "Jetzt sag' mir nur noch einer was Hormone sind und alles ist klar!" dachte ich mir, sagte aber nichts, da ich nicht dumm aussehen wollte.
    
    Ich hörte ein kleines Geräusch von der Türe her. Hélène und ich hörten es gleichzeitig und drehten ...
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