1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... uns auch gleichzeitig in die Richtung. Vera und Karola standen da, wahrscheinlich schon eine ganze Weile und hatten uns beobachtet.
    
    "Vera hat noch nie geschluckt!" annoncierte Karola.
    
    "Na und?" gab Vera zurück.
    
    "Willst du es nicht einmal versuchen? Alexander schmeckt wirklich sehr gut." drückte Hélène. "Du hast doch nichts dagegen?"
    
    "Nein, ich habe nichts dagegen." sagte ich, wahrheitsgemäß.
    
    "Na siehst du Vera. Wie wär's?" erhöhte Karola.
    
    "Gleich, gleich. Zuerst möchte ich auch baden. Danach, ja?" schaute sie mich hoffend an.
    
    "Gut, nachher." erwiderte ich alt.
    
    "Dann bis nachher!" sagte Karola und beide verschwanden.
    
    Hélène und ich genossen die Wärme des Bades noch einige Zeit, bis sie plötzlich sagte: "Laßt uns 'mal nachsehen, was die da treiben?!"
    
    Wir stiegen tropfnaß aus der Wanne, trockneten uns flüchtig ab und schlichen hinüber zum Master-Bad. Die Türe war angelehnt. Wir schauten durch den Schlitz. Die beiden lagen sich gegenüber, auch in ihrer Unterwäsche, im Bad. Wie Hélène, hatten sie nur die Schuhe abgestreift. Karola und Vera massierten ihre Brüste mit beiden Händen und geschlossenen Augen und jede hatte einen Fuß bei der anderen im Schritt. Obwohl es mir nun weh tat, kam ich wieder hoch. Hélène versenkte sofort eine Hand an ihre Vagina. Mit der anderen umfaßte sie mich und zog mich an meinem Schwanz zum Wannenrand.
    
    "Wir wären bereit!" sagte Hélène und meinte wohl eher mich.
    
    Vera öffnete überrascht die Augen, nahm die rechte Hand ...
    ... von ihrer Brust und zog mich hastig näher an sie heran. Sie beugte sich über den Wannenrand und nahm mich in den Mund, ohne mein Rohr anzufassen. Dafür schob sie mich aber, an meinen Po fassend, nach vorne und ließ wieder los, nach vorne, ließ los und so weiter. Das ergab eine Bewegung, die ich schnell selbständig 'drauf hatte. Mir wurde nicht bewußt, daß ich zum ersten Mal in meinem Leben fickte. Karola steckte ihre Fußspitze bei Vera hinein und fingerte, von hinten herumreichend, an Hélène's Schlitz herum, die ihrerseits, über die Wanne gebeugt, Karola's Brust und Vagina bearbeitete. Beide aber hatte ihre Augen fest auf Vera und mich gerichtet. Ich starrte auf Karola's bestrumpfte Fußspitze in Vera's Scheide. Das und alles andere machte mich wieder total fertig. Ich spürte daß ich kam und sah wie Vera tapfer schluckte. Mein Samen, obwohl da nicht mehr viel kam, quoll an ihren Mundrändern heraus und sie schluckte, als hätte ich ihr beim ersten Spritzer acht Liter eingelegt.
    
    Später fand ich heraus, daß das immer so ist, beim ersten Mal. Die Weiber schlucken, beim ersten Zucker, einfach munter drauf los, obwohl noch gar nichts erwähnenswertes zum Schlucken da ist.
    
    Als sie mich herausließ, ließ Hélène von Karola ab, kam mit ihrem Finger und schob ihr auch noch den Rest, der vorbei gegangen war, in den Mund und ließ sich dann den Finger ablecken. Einen kleinen Rest zwischen ihren Fingern spitzzüngelte sie selbst weg. Karola kam bei diesem Anblick laut stöhnend
    
    "Na? Wie ...
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