Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... Vera?" überlegte ich kurz. "Wenn einer zu danken hat, dann bin ich das wohl!"
Ich schaute auf die Uhr und es war viertel nach Drei. Ich hatte also noch fünfunfvierzig Minuten, bis Karola kam. Ich frühstückte zuende und rief dann Hélène an. Sie war selbst am Telefon.
"Hélène, ich bin's, Alexander!"
"Guten Tag, oder soll ich lieber guten Morgen wünschen?" lachte sie, in ihrem typischen glockenhellen Lachen, in den Hörer.
"Ich bin gerade erst aufgestanden, habe den Zettel gefunden und sofort angerufen!" log ich perfekt.
"Das ist sehr lieb von dir. Ich hätte es auch nicht verstanden, wenn du zuerst gefrühstückt und dann erst angerufen hättest."
"Wie könnte ich denn? Es Kann doch etwas wichtiges sein!"
"Es ist wichtig. Soll ich dich abholen?"
"Komm' doch einfach hier her. Es wäre nicht gut wenn Karola zurückkäme und ich wäre schon weg. Oder willst du das?"
"Nein, nein! Da hast du Recht. Ich komme sofort."
"Bis nachher, Hélène."
"Bis nachher, Alexander."
Ich schenkte natürlich sofort wieder die Photobox. Alle Photos, die ich gemacht hatte und die Photostory, die Vera dirigierte, waren da UND neue! Photos, die ich noch gar nicht gesehen hatte! Photos von gestern Nacht, nachdem ich eingeschlafen war!
"Karola muß eine Mengenrabattvereinbarung mit Polaroid haben!" In Wahrheit nahm sie die Filme und Blitzlichter, einfach im Dutzend, in den Bildredaktionen mit.
Hélène war der absolute Star der Nacht. Die beiden Anderen bedienten sie von vorn ...
... bis hinten. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Mein Hauptmann kam sofort wieder aus seinem Unterstand, in der Annahme, es sei wieder Krieg. Es gab ein Photo, wo Hélène förmlich auf Karola's Gesicht hockte, sich am Kitzler spielte und eine Hand an ihrer Brust hatte, während Karola, mit einer Hand, ihre Vagina auseinander zog und sich mit der anderen Hand, mit dem Vibrator fickte. Ganz unglaubliche Geschichten, die sich da abgespielt hatten. Nur schade, daß die Kamera damals noch keinen Selbstauslöser hatte. Ich konnte nicht widerstehen und holte mir flink einen 'runter.
Dann zog ich mich an, um, gerade fertig, Hélène die Türe aufzudrücken und sie mit dem Aufzug nach oben zu holen. Sie war wunderschön in ihrem herrlich rosa Kostüm, was ich ihr ausgesucht hatte. Wir küßten uns artig, als sie aus dem Aufzug trat.
"Komm' herein, Hélène. Was ist denn so dringend?"
"Nichts, um ehrlich zu sein. Ich wollte dich nur sehen."
"Das ist sehr nett von dir."
"Alexander, ich hab' Durst!"
"Soll ich dir etwas aus der Küche holen?"
"Nein."
"Ich denke du hast Durst?"
"Ja, aber das auf das ich Durst habe, hast du da." zeigte sie auf meine Beule. "Darf ich?"
"Ja, Hélène."
"Setz' dich bitte." sagte sie nervös, als sie mir schon die Hose heruntergezogen hatte. Sie konnte es kaum erwarte und schob sich eilig den Rock hoch, fiel auf ihre Knie und schob meine Unterhose herunter. Mein Schwanz sprang heraus wie eine Sprungfeder. Ihre Nylons und Strapse waren voll zu sehen und ...