1. Klon Training Teil 13 - mit der Klon in den Swinge


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Disguise51

    13 mit der Klon in den Swinger Club
    
    Hat ja ne Weile gedauert, aber...
    
    Langsam bekam ich wieder Luft. So, die Ladies wollten mit mir also in einen Swinger Club. Hatten die hier nicht genug zum Vögeln? Sarah sah meinen Fragezeichenblick und deutete den richtig. „Kannst du dir vorstellen, dass das eine Erfahrung für Susi ist, die ihr in ihrem Repertoire noch fehlt?“ Ja, konnte ich und nickte deshalb wie zur Bestätigung.
    
    „Dann lass uns mal langsam an die Vorbereitungen denken,“ kommandierte Sarah: „Susi, du setzt dich noch ne Stunde auf den Lader. Nicht dass dir heute Nacht die Puste ausgeht. Lass dich mal von Kai bestöpseln. Der macht das doch immer ganz gerne. Aber Kai, halte dich zurück, ich schätze, du kommst heute Nacht noch oft genug zum Vögeln.“
    
    Zusammen mit Susi ging ich Richtung Küche. In der Schublade neben dem Induktionsherd lagen die Analplugs für den magnetischen Ladekontakt und eine Flasche Gleitgel. „Ich glaube, wir nehmen heute den großen. Damit bist die schneller voll.“ Susi wollte protestieren, aber ich drehte sie an den Schultern um. „Bücken und Rock hoch!“ Na, wenigstens gehorchen tat sie aufs Wort. Ich gab ihr einen leichten Klaps und zog ihr das Höschen bis auf die Knöchel runter. „Beine spreizen und Backen auseinander!“ Susi gehorchte. Erstaunlich, wie sie dabei frei stehend die Balance hielt. Als ich gerade das Gel nehmen wollte, meldete sie sich doch zu Wort: „Kai, das Zeug ist immer so kalt. Mir wäre es viel angenehmer, du würdest mich ...
    ... ordentlich einspeicheln.“ Ich konnte ihr Grinsen quasi hören. „Nichts lieber als das.“
    
    Ich beugte mich zur ihr runter und merkte, wie mir das Wasser im Munde zusammen lief. Die ersten Speichelfäden liefen bereits von meiner Zungenspitze und tropften direkt in ihre Arschspalte. Mit geschickten auf- und abwärts geführten Bewegungen bereitete ich ihre kleine Rosette vor. Dann wechselte ich in eine Vor- und Zurückträllern. Genauso gut hätte ich „Sesam öffne dich“ rufen können. Fast wie von alleine weitete sich der tadellos gepflegte braune Ring, bis ich meine Zunge, soweit es meine Anatomie zuließ, darin versenkte. Schnell merkte ich, wie Susi anfing zu Pumpen. Allerdings wollte ich sie ja nicht befriedigen, sondern nur Stöpseln. Das silberne Metall hielt ich ja bereits einen Augenblick in der linken Hand. So war es bereits etwas angewärmt, als ich es ohne Vorwarnung an dem Zentrum seiner Bestimmung ansetzte und mit leichtem Druck bis zum Anschlag versenkte.
    
    Ein leichtes Quieken gefolgt von einer Ruckartigen Fluchtbewegung nach vorn konnten den Erfolg nicht verhindern. Susi stand stramm vor mir. Ich drehte sie um und hob sie etwas hoch, bis ich ihren nackten Hintern auf den Herd schieben konnte. Zu ihrer Bequemlichkeit schon ich rechts und links je einen Stuhl unter ihre Füße.
    
    Da Grinsen, das ich dafür erntete war eindeutig eine Einladung zum Stopfen der Vorderöffnung. Ich wiederstand, auch wenn das weit geöffnete Fötzchen so einladend aussah, schaltete den Herd auf volle ...
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