1. Klon Training Teil 13 - mit der Klon in den Swinge


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Disguise51

    ... Sarah mich an.
    
    Also machte ich mich ans Werk und zauberte mit wenigen Griffen eine Art Retroshorts hervor. Doch dieses Kleidungsstück hatte einige Besonderheiten. Der Stoff fühlte sich fast wie Latex an und war scheinbar schwarz. Als ich sie auseinander faltete, kam sie mir ziemlich klein vor.
    
    „komm, wir helfen dir.“ Das war jetzt Susi, die mit einem Satz im Bett stand und mir das Hosenteil entwendet. Sarah stand auch bereits und zog mich hoch. Während sie mich auf dem wackeligen Bett etwas stabilisierte, dirigierte Susi meine Füße erst in die eine und dann in die andere dafür vorgesehene Öffnung. Gemeinsam dehnten die Beiden dann den tatsächlich superelastischen Stoff, bis es an den Oberschenkeln angekommen war.
    
    „Wie soll ich mich denn darin ausdehnen, wenn es heute Abend noch geil wird.“ „Oh das passt schon,“ meinte Sarah und ergriff mein Gehänge und verwandelte es mit wenigen Bewegungen in einen Ständer. „Sonst klemmst du dir nachher noch was ein.“ *grins*
    
    Was jetzt folgte sollte mir erst mal für einen Augenblick die Sprache verschlagen.
    
    Die Überraschungstasche gab jetzt ein kleines Döschen Puder her, der seiner Bestimmung folgend auf meinem Unterleib verteilt wurde. Wie durch Zauberhand ließ sich jetzt dieses Hightech-Lateximitat hoch ziehen. Mein Ständer stand senkrecht nach oben an meinen Bauch fixiert und als ich mir das ansehen wollte, entfuhr mir doch eine ziemlich eindeutiges „NEIN“!
    
    Dieses pechschwarze Designermodel hatte doch tatsächlich dort, ...
    ... wo früher Unausprechliche in Feinripp einen „Eingriff“ hatten, einen Streifen von voll transparentem, aber ebenso elastischen Materialeinsatz, der vom oberen Hosenbund bis nach unten zwischen die Beine reichte. Dieses Material war so perfekt, dass, wenn ich es nicht besser gewusst hätte, ich davon ausgegangen wäre, dass mein bestes Stück nicht in der Hose, sondern außerhalb davor stand. Aber das war längst nicht alles, denn unten hatte ich das Gefühl, dass der Hersteller es mit der Realität übertrieben hatte. Meine Klötze schienen nicht besonders geschützt zu sein. Nein, dort befand sich ein kreisrundes Loch, durch welches sich bereits ein Ei hindurch drücken wollte. Offensichtlich war das so geplant, denn Sarah hatte jetzt nichts Besseres zu tun, als diese Öffnung mit drei Fingern zu weiten und beiden Keimdrüsen die Freiheit zu schenken.
    
    So baumelten die Kronjuwelen jetzt zwar befreit, aber vom Rand der Öffnung fest, wenn auch nicht schmerzhaft, abgeschnürt zwischen meinen Beinen. Es muss ein Anblick zum Schreien gewesen sein, denn genau das taten die beiden Grazien jetzt.
    
    Ich verlangte nach sofortiger Aufklärung, was das denn jetzt soll. So wurde mir mitgeteilt, dass das Motto des heutigen Abends „Was ihr so noch nie in unserem Club gesehen habt“ lautete und dass mein Höschen eine Spezialanfertigung für mich sei und mich außerdem vor Dummheiten bewahren solle. „Da komme ich doch nie alleine raus!“ „Sollst du ja auch nicht ;-)“ „…und wenn ich ein dringendes Bedürfnis ...
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