1. Mutter liegt im Krankenhaus 17


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byclitlicker56

    ... sie sich von Alfons die Möpse verwöhnen ließ.
    
    Und Corinna gehorchte. Fest saugte sie an meiner rechten Halsseite, natürlich so hoch, daß kein Rollkragenpulli das verstecken konnte.
    
    War sowieso nicht die Jahreszeit für Rollkragen...
    
    Weiber!
    
    Das sollte ja am nächsten Tag in der Schule was geben!
    
    Corinna lachte mir ins Gesicht.
    
    „Hallo Schatzi, jetzt hast du meinen Eigentumsstempel! Da werden die Mädels in der Schule aber große Augen machen!"
    
    (Als ich am nächsten Tag in der Schule die Wahrheit sagte, war das Thema allerdings schnell durch:
    
    „Hat dich deine Freundin gebissen?"
    
    „Nee -- ihre Cousine!"
    
    „Spinner!"
    
    Und das war's denn. Corinna und Yvonne waren richtig enttäuscht, als ich ihnen das erzählte.)
    
    Corinna setze ihre Kußrally fort. Immer schön am Brustbein entlang und dann abgebogen Richtung Brustwarze. Ist beim Mann ja nur ein rudimentäres Organ ohne Funktion, haben wir im Biounterricht gelernt. Aber eine Nervenansammlung scheint es trotzdem zu sein: Als Corinna anfing, an dem ach so nutzlosen Teil zu saugen, ging in meinem Kopf ein Karussell los. Alles drehte sich, aber mir wurde nicht schwindelig. Es war einfach toll. Ja, Mädchen, weiter so... das ist so geil...
    
    Dann weiter zum anderen Nippel.
    
    Das gleiche Spiel. Corinna, was machst du mit mir? Minutenlang verwöhnt mich dieser herrliche Mund, bevor er sich aufmacht in Richtung Bauchnabel. Die Zunge versinkt im Krater und liefert mir herrliche Gefühle.
    
    Aber dann versinkt die Welt ...
    ... um mich herum in einem Rausch der Geilheit.
    
    Der schöne Mund hat auf seiner Wanderschaft meinen Ständer erreicht. Langsam gleitet die Zunge am Schaft herauf -- um kurz vor dem Erreichen der Eichel plötzlich zu verschwinden.
    
    Und ganz unten, an der Schwanzwurzel, auf der anderen Seite wieder aufzutauchen. Und wieder erreicht sie das von mir gewünschte Ziel nicht, sondern bricht vorher ab.
    
    Jetzt knabbert sie an der Seite meines Schwanzes, als wolle sie einen Maiskolben essen. Himmel, sind das Gefühle, die diese Frau da in mir hervorbringt! Und wieder leckt sie mit der Zunge am Schaft lang. Rauf und runter. Und dann endlich erbarmt sie sich. Sanft gleitet die Zunge um den Eichelrand, schleckt dann -- ganz breit gehalten -- über den empfindsamen Knubbel, wird wieder spitz und dringt in das Löchlein vorne ein. Und wieder eine Runde um die Wulst, breit über die Eichel und spitz in die Mündung der Samenspritze.
    
    Und dann das Finale. Heiß und feucht senkt sich der Mund über meinen Ständer, die Eichel gleitet an der Zunge entlang. Schluckbewegungen erlauben es ihr in die Kehle der geilen Frau vorzudringen und die Enge der Speiseröhre zu genießen, während der Schaft von den Schluckbewegungen aufs feinste massiert wird.
    
    Meine Eier krampfen sich zusammen, gleich kommt der Saft...
    
    Corinna hat es gemerkt. Schon ist mein Schwanz wieder an der Luft, und die Finger der geilen Maus drücken den Nothalt zwischen Poloch und Schwanzwurzel.
    
    „Nicht so schnell, mein Kleiner!" kichert ...
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