1. Das etwas andere Vertrauensspiel


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Gespielin

    ... nie mit einer Frau schlafen wollen, geschweige denn mit einem Paar. Ebenso wenig hatte ich gewusst, wie sehr mich Analsex oder das Zugucken bei den beiden erregen kann.
    
    Als ich an ihrem Haus klingelte, war ich wie üblich fasziniert von Tanjas Schönheit. Ihre klaren blauen Augen strahlten mich lebendig an. "Lana! Schön dich zu sehen", sie umarmte mich. Ich genoss den Duft ihres Parfüms, der mir inzwischen genauso vertraut geworden war, wie das Gefühl ihres zierlichen Körpers in meinen Armen. Meine Brüste drückten sich weich gegen den Stoff ihres Kleides und ließen meine Haut kribbeln. Ich fühlte ihre Haare unter meinen Fingern und als ich eine Lücke fand, lag meine Hand auf ihrer nackten Haut. Neugierig bewegte ich den Arm auf und ab. Das Kleid musste einen tiefen Rückenausschnitt haben. Ihre Haut fühlte sich warm und weich an, ich spürte die Vertiefung in der Mitte des Rückens und wie Tanjas Muskeln sich bei ihren Bewegungen anspannten. Als wir uns aus der Umarmung lösten, strich sie über meinen Po und berührte mit den Fingerspitzen kaum spürbar die Haut meiner Oberschenkel. Von der Stelle ging ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Wir standen wieder voreinander und ich bewunderte ihr Kleid. Es war bodenlang, rosa und der obere Teil bestand nur aus Spitze. Die Spitze bedeckte ihre schlanken Arme. Ab der Taille fiel der Stoff locker auf den Boden.
    
    "Komm, wir gehen essen", sie drehte sich um und ihre blonden Haare wippten über ihren nackten Rücken, dessen ...
    ... Ausschnitt bis zur Taille reichte.
    
    Sascha kam aus der Küche auf uns zu. Er trug wie immer ein weißes Hemd und Jeans und sah darin so sexy aus, als hätte er dieses Outfit erfunden.
    
    "Lana", strahlend kam er zu mir und breitete seine Arme aus. "Endlich ist wieder Wochenende. Toll, dass du da bist." Ich legte meine Arme um ihn und merkte sofort, wie mir beim Duft seines Parfüms ein bisschen wärmer wurde. Ich musste mich für die Umarmung leicht nach oben strecken. Er fühlte sich so anders an. Stark und kräftig. Meine weichen Brüste drückten sich gegen seinen festen Körper. Gleichzeitig strich seine Hand liebevoll über meinen Rücken. Er legte sie auf das Stück freie Haut zwischen Oberteil und Rock. Sanft zog er mich an sich und ich spürte an meiner Hüfte, dass er bereits Lust hatte, ins Schlafzimmer zu wechseln. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wie schön es doch war, diese Wirkung auf jemanden zu haben, der das Gleiche mit einem machte.
    
    Das Abendessen bei den beiden war wie immer traumhaft. Ich hatte natürlich schon angeboten, dass ich mich revanchieren könnte oder dass wir etwas bestellen könnten, aber sie versicherten mir, dass sie gern kochten und froh seien, dass sie am Wochenende einen Anlass dazu hätten.
    
    "Sag mal, Lana, vertraust du uns eigentlich?", verwundert über diese Frage hob ich den Blick von meinem Teller. Sascha sah mich eindringlich an.
    
    "Natürlich", antwortete ich prompt. Auch wenn mich die Frage irritierte, merkte ich, dass es stimmte.
    
    "Ja?", ...
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