1. Urlaub in Biarritz 01


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    Hallo Freunde auf einen Satz, das ist definitiv meine erste Geschichte, überhaupt, welche ich veröffentliche.
    
    Ich schätze Kritik und auch das sie nicht jeden begeistern wird ist mir klar. Ich denke, dass es sogar für manche langweilig ist sie zulesen, weil ich nicht direkt zur Sache komme. Wobei ich nicht mal weiß, also gerade in diesem Moment wie die Sache sich entwickeln wird.
    
    Die von mir beschriebene Familienkonstellation ist real, die Ereignisse nicht immer, vor allen bei den inzestruösen Inhalten. Eigentlich versuche ich mit dieser Geschichte meine eigene Fantasie und meine Träume zu verschriftlichen. Sollte in meinen Leben eine meiner Töchter das mit mir aus freien Stücken machen wollen, ich wäre nicht zu halten das ist sicher.
    
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    Seit ich zurückdenken kann, war mir meine Tochter eine Augenweide, in jedem Alter und zu jeder Zeit. Auch dann, wenn sie sich als Baby gerade
    
    nachts nicht beruhigen konnte und ich sie oft völlig fertig durch das Haus trug. Bis sie irgendwann erschöpft von ihrer eigenen Anstrengung einschlief. Meine Frau, Anke, ruhte derweilen friedlich und verließ sich auf mich. Das war schon ausgewogen, tagsüber musste sie alles managen was meine Tochter, Helen, einforderte. Ich arbeitete damals, als Krankenpfleger in einen Krankenhaus.
    
    Anke stand nachts selten auf, sie sagte ich muss das Kind stillen und den ganzen Tag ertragen, sie brauche ihren Schlaf.
    
    An manchen Abenden war ich kurz davor Helen zu erwürgen, immer dann, wenn ich ...
    ... meinen Schlaf so sehr benötigte. Die meiste Zeit arbeitete ich im Schichtdienst, oft lagen meine Nerven einfach blank.
    
    Dann stand ich auf und rauchte eine Zigarette, auf der Veranda hinter dem Haus, sah in die Nacht und lauschte dem Wind.
    
    Helen war ein Wonnepropen mit schwarzen Haaren und wachen Augen, kleinen dicken Beinchen. Sie hatte so einen wunderbaren Geruch, wie alle Babys, so ein schönen helles Lachen und sie war so aufmerksam.
    
    Vieles was ich an ihr bewusst und intensiv wahrnahm, erlebte ich bei meinen 18 Monate später geborenen Sohn nicht. Vielleicht stimmt es, dass Töchter eher Vater orientiert sind und Mütter Sohn fixiert.
    
    In unserer Familie war es jedenfalls so, dass sich Anke um Steven kümmerte wie ich mich um Helen gekümmert habe. Steven hatte das gleiche Problem wie Helen, einen Blähbauch, nur in dieser Sache war alles wie bei Helen, des Nachts durch Haus wanderte ... ich!
    
    Ich fragte mich damals oft, wie es sein würde mit ihnen zu reden, sie zu fragen oder ihnen zu antworten. Was für Wünsche und Hoffnungen sie haben, wie sie die Welt wahrnehmen.
    
    Bei Steven hatte ich keine Sorgen, der war ein Kerl und würde nach aller Wahrscheinlichkeit auch werden wie ich, Punkt.
    
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    "He Dad, alles klar, was starrst du denn an?"
    
    Helen versuchte meinem Blick zu folgen, und bemerkte das mich entweder das Wasser in seiner Kunst mit dem Licht zuspielen faszinierte oder die etwas üppige Jugendliche mit dem allzu knappen Bikini. Helen räkelte sich neben mir in ...
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