1. Urlaub in Biarritz 01


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... dich" flüstere ich Helen ins Ohr, wichse wieder ihr Klitoris und dann bäumt sie sich auf. Es läuft aus ihr heraus, eine Mischung aus Pisse und Schleim. Sie zuckt und stößt spitze Schreie aus. Ich verschließe ihr wie in Panik den Mund. Ihre Beine verkrampfen sich, ich wichse immer weiter, sie will sich entwinden es gelingt ihr nicht, ihre Klitoris ist nun so hart wie ein Schwanz. Der ganze Körper von ihr zieht sich zusammen, der Mund ist weit aufgerissen, sie liegt auf den Rücken vor mir. Hat nun ihre Beine lang aus gestreckt den Kopf fast in Überstrecklager, aus ihre Kehle kommen röchelnde Geräusche.
    
    Sie beginnt zu zittern, dann ich kann ihre Klitoris hast schon mit der Faust wichsen, schießt ihr Becken hoch. Sie macht eine Brücke, ihre Beine zittern und sie pisst in hohen Bogen, stoßweise. Ich bin voll von Pisse und werfe mich auf ihre hoch gestreckte Fotze und sauge die Klitoris, lecke ihre Pisse auf. Der Geruch ist unglaublich Kot, Pisse, Schleim und Samen vermischen sich und wirken wie eine betäubende Droge.
    
    Ich lecke die Fotze meiner Tochter sie streichelt meinen Kopf dabei. „ Wir werden duschen" müssen höre ich sie sagen. „Ja riechst nach allen was in uns war" erwiderte ich ohne Kraft.
    
    „Ich liebe dich, aber ich habe Schmerzen am Popoloch, ich habe echt vor Aufregung geheult" sagte sie erschöpft, wie aus weiter Ferne erreichen mich ihre Worte. Wir ...
    ... liegen noch eine ganze Ewigkeit in unseren Säften und lauschen dem Rauschen des Meeres. „Du wirst dich daran gewöhnen, wenn du öfter einen Schwanz dich anal ficken lässt" sinniere ich nach einer Weile. Lachend schaut sie auf „Ich weiß nur nicht ob ich laufen kann".
    
    Ich trage meine Tochter zu den Duschen, wir nehmen jeder eine der vielen Duschkabinen, wir waschen uns jeder für sich alleine. Schweigend kommen wir einzeln, wieder an der Strandmuschel an, sie ist eigentlich sauber, der verspritzte Urin schon getrocknet. Nur das große Handtuch nicht, es ist der Beweis unserer Tat. Wir sehen uns an und brechen beide wieder zu den Duschen auf. Helen besorgt Handwaschpaste aus einem der Zelte, dann schrubbe ich Pisse, Schleim, Kot und Samen raus. Helen schweigt, sieht zu, manchmal öffnet sie den Wasserhahn um das Handtuch, das Lacken zu spülen. Sie fasst sich oft an ihre Muschi und an ihren Anus, als kann sie nicht fassen was passiert ist. Sie riecht an ihren Fingern und ihre Blicke die auf mir ruhen sind mir Unbekannt.
    
    Es ist nun wieder unverfänglich, kein Geruch, zwar Flecken, aber da waren auch schon vorher welche, ein harmloses Badehandtuch.
    
    Helen nimmt meine Hand und schaut mir in die Augen „ Geheimnis, es ist ein Geheimnis." ich sage mit belegter Stimme zurück „ Es ist ein Geheimnis."
    
    Fortsetzung ist geplant. Über eure Meinung, Kritik, Anregungen freue ich mich. 
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