1. Der Rastplatz


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen.
    
    Wir sind ein SM-Paar, wobei mein Sub sehr Exhibi ist:
    
    Der Abend bei unseren Freunden war sehr schön, doch ich war voller Erwartungshaltung, da ich ahnte das ICH heute an der Reihe war. Beim letzten treffen mit unseren Freunden mußte O. dran glauben.
    
    Was hatten sie sich für mich ausgedacht?
    
    Mußte ich auch Zigaretten holen?
    
    Kurz vor 23.00 Uhr schickte man mich nach oben um mich umzuziehen. Ich hatte an diesem Wochenende nicht viel an Garderobe mit. Ich sollte einfach ein paar Sachen von O. vorführen. Es war eine sehr transparente Bluse von ihr und ein Minirock von mir.
    
    „So“ sagte einer meiner Herren, wir können fahren. -Mir war übel!-
    
    Eigentlich wäre ich viel lieber hier geblieben, es war gerade so gemütlich.
    
    O .und Klaus saßen auf der Couch und ich sah in die ernsten Augen von G. und wusste „da muss ich halt durch.“
    
    So gingen wir zum Auto. Ich durfte vorne bei G. sitzen. Wir fuhren los und ich versuchte nicht daran zu denken was auf mich zukommt. Wir fuhren sehr lange, irgendwann bogen wir von der Autobahn auf einen Rastplatz mit Tankstelle. G. hielt den Wagen in der Nähe der Tankstelle an. Ich wußte, daß ich gleich Zigaretten holen sollte. „Er“ sprach und wirkte dabei sehr ernst. Es sollte auf mich sicher sehr dominant wirken. Je ernster er wurde um so mehr wurde ich stärker. Da ich nicht so sehr devot bin, sondern beide Seiten in mir sind und beide Seiten liebe wurde meine dominante Seite stärker, was ...
    ... ich jedoch auf keinen Fall zeigen durfte. Denn „Er“ war ja schließlich der dominantere Teil von uns.
    
    Wir standen eine Zeitlang da, bis ich fragte wann ich denn nun entlich gehen sollte. Mittlerweile waren schon ca. 4 Männer in der Tankstelle die an der Kasse standen und ich wollte es endlich hinter mich bringen. Ja, sagte „Er“ du kannst gehen und Zigaretten holen. Doch er gab mir noch folgende Anweisung: Wenn du die Zigaretten gekauft hast, drehst du dich um, gehst zur Tür und da fällt dir ein daß du vergessen hast ein Mars zu kaufen. Danach kommst du zum Auto zurück. Ich wußte, daß ich folgen mußte und es auch tun würde für MEINEN HERRN der zu Hause war und stolz auf mich sein sollte. Jedoch: durch sein bestimmtes Reden wuchs in mir eine innere Stärke, Kraft, eine –wie schon gesagt- Dominanz, die ich unbedingt unterdrücken mußte. Ich folgte also. Ich stieg aus und auf dem Weg Tür hin wurde mir die Situation bewußt auf die ich gerade zuging und am liebsten wäre ich sofort in Ohnmacht gefallen.
    
    Ich öffnete die Türe und ging zu dem Verkäufer an der Kasse. Doch vor mir standen ca. 4 bis 5 Männer die zahlen wollten. Sie nahmen nacheinander meine Anwesenheit wahr. In der transparenten Bluse und bei dem grellen Licht sah man deutlich meine nackten Brüste. Die Männer sahen sie ebenfalls. Auch mein superkurzer Rock wurde wahrgenommen. Ich sah keinen der Männer direkt an, sondern mehr so ins leere. Jedoch bemerkte ich, wie mich jeder musterte und irgendwie jeder unsicher wurde ...
«123»