1. Der Rastplatz


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... in dieser Situation, die ja für die Anwesenden unvorbereitet war –für mich nicht ganz so-. Je mehr ich ihre Unsicherheit spürte, um so mehr wuchs eine sagenhafte Sicherheit in mir. Was seit ihr doch für schwache Geschöpfe, das der Anblick einer Frau in dieser Kleidung euch so durcheinander bringen kann. Ich spürte, daß ich die Zügel in der Hand hatte, daß ich jetzt die dominantere bin. Ich fühlte mich sehr stark. Ich fing an dieses Spiel auszukosten.
    
    Ich ging zurück zur Eingangstür. Eine riesige Stärke wuchs in mir. Nachdem ich die Türe öffnete und ins Freie trat zog ich meine BLUSE GANZ AUS: Mir war jetzt danach. Ich fühlte mich sehr sicher, weil ich wußte das G. alles unter Kontrolle hatte – nur nicht mich- So ging ich stolz auf unser Auto zu mit dem Gedanken, daß ich dieses Spiel mitbestimmen werde. Als ich im Auto saß lobte mich der Herr. Wahrscheinlich war er auch stolz auf sich selber. Warum eigentlich? ICH bestimme den größten Teil hier!
    
    Ich bat um eine Zigarette und bekam sie auch. Er wollte mir Feuer geben, was ich jedoch nicht wollte. Ich gehe mir woanders Feuer holen sagte ich. Ca 5 Meter vor uns stand ein PKW in dem zwei Typen saßen. Als ich ausstieg und auf das Auto zuging, stieg der Beifahrer aus da er mich kommen sah. Er wurde leicht nervös der kleine und ich fragte ihn nach Feuer. Seine Hände zitterten ein wenig. Er war etwas verlegen und ich sagte ihm, daß dieses nur ein Spiel zwischen meinem Partner und mir sei. Das fand er dann gut. Er fühlte sich ...
    ... scheinbar gut in seiner Nebenrolle. Nachdem ich nun meine Zigarette an hatte ging ich zum Auto zurück und blickte beim einsteigen in lächelnde Augen. Dabei mein Gedanke:“ Tja Junge, das hättest du wohl nicht gedacht, was. Das ist MEIN SPIEL. Du merkst es nur nicht. Doch ich durfte auf keinen Fall einen Triumph zeigen. Er war schließlich der dominante. Er lobte mich. Nachdem wir unser Zigaretten zu Ende geraucht hatten fuhren wir langsam an. Er fragte mich, ob ich den Rock auch ausziehen würde und zwischen den Lkws gehen würde. Ich war gut drauf und sagte ja. Da es kein Befehl war, sondern ICH die Entscheidung fällen konnte fiel es mir leicht es zu machen. Ich zog den Rock aus und wir hielten gegenüber einigen Lkws .
    
    Er sagte:“ Du steigst aus, gehst zwischen den beiden Lkws durch und ich fahre auf die andere Seite um dich abzuholen. Ich willigte ein. Als ich dann zwischen den Lkws war schauten zwei Typen ganz verdutzt aus dem Fenster. Die hatten wohl nicht damit gerechnet sowas heute geboten zu bekommen. Ich sah schon G. Auto drüben und stieg sehr stolz ein. Auch er war super drauf. Ich war sehr erregt durch all das was geschehen war.
    
    Wir fuhren ein Stück weiter und hielten wieder an. Wir rauchten sehr genüßlich eine Zigarette und unterhielten uns über das geschehene. Ich merkte, daß auch ihn das erregt hatte. Er begann mich zu streicheln. Ich ließ ihn machen. Ich genoß es. Er spielte mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen. Er spürte meine Geilheit. Ich war sehr feucht. ...