1. Der Lust verfallen


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBerni5

    Die folgende Geschichte hat sich wirklich so zugetragen. Ich habe lange nach einer Seite gesucht, wo ich das Ganze veröffentlichen kann und glaube, dass ich hier richtig bin.
    
    Ich heiße Bernd und bin 46 Jahre alt. Zusammen mit meiner Frau Daniela (43) habe ich zwei Kinder. Claudia ist 20 und schon außer Haus, unser Sohn Alex ist 18 und geht noch auf die Schule.
    
    Bekannte empfahlen uns in Sachen Sommerurlaub Kenia. Deren Bekannte waren dorthin ausgewandert und betrieben schon seit einigen Jahren eine Lodge. Da meine Frau „Afrikafan" ist, war sie für diese Idee auch gleich Feuer und Flamme. Mein Fall war es nicht, hatte ich doch Angst vor AIDS und anderen Krankheiten. Nachdem ich mit dem Lodgebetreiber gesprochen hatte, der mir versichert hatte, dass alles bei ihm „sauber" sei und Daniela zuliebe flogen wir dann letztes Jahr nach Kenia, um einen zweiwöchigen Urlaub dort zu verbringen. Es war unser erster Urlaub ohne die Kinder. Was dort passierte, sprengte meine gesamte Vorstellungskraft und hätte ich nie für möglich gehalten.
    
    Der Empfang war herzlich, die Lodge recht luxuriös, meine Frau war regelrecht begeistert und ich war angenehm überrascht. Die schönen Zimmer und die Atmosphäre gefielen uns auf Anhieb. Ich war plötzlich guter Dinge, dass ich den Alltagsstress hier hinter mich lassen konnte. Apropos Stress, der schien immer schwerer auf uns zu lasten. Wir beide sind berufstätig und haben wenig Zeit füreinander. So blieb auch das Sexleben völlig auf der Strecke. Es ...
    ... war nicht so, dass ich meine Frau nicht mehr liebte oder sie nicht mehr begehrenswert fand, ganz im Gegenteil, aber der Stress im Beruf machte uns schwer zu schaffen. Aber zurück zum Urlaub.
    
    Helmut, der „Lodgechef" teilte uns gleich zwei Angestellte zu, die sich um uns kümmern sollten. Jonathan war ein groß gewachsener junger Schwarzer, gerade mal 21 Jahre alt. Zu meiner Überraschung grinste er meine Frau besonders breit an, was mir nicht verborgen blieb. Dann stellte er seine zwei Jahre jüngere Schwester Denise vor. Sie war zwar recht klein, dennoch blieben mir ihr schönes Gesicht und ihre Kurven nicht verborgen. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir schon immer schwarze Frauen gefielen, Denise war da erst Recht keine Ausnahme. Das Mädchen war bildschön.
    
    „Dieser Jonathan scheint ja ganz scharf auf Dich zu sein", flachste ich am Abend zu Daniela." Na ja, er sieht schon toll aus", grinste sie, „aber Du scheinst ja von seiner Schwester auch nicht abgeneigt zu sein", erwiderte sie. „Ist doch schön, wenn man neben der Landschaft noch andere Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt." Wir beide lachten.
    
    Ich merkte aber schon am zweiten Urlaubstag, dass Jonathan begann, immer häufiger mit meiner Frau zu flirten. Da wir alle gut Englisch sprachen, war die Verständigung kein Problem. Na ja, die dunkelblonden langen Haare und ihr eigentlich jüngeres Aussehen sind für den Jungen wohl exotisch, grinste ich in mich hinein. Und sie sieht für ihr Alter toll aus. Ich wollte jetzt auch nicht ...
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